Verkehrsminister gesteht ein, wie gut ein Elektroauto im Alltag funktioniert

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Die Politik in Europa und Deutschland ist sich bei Elektroautos nicht einig, diverse Parteien fordern „Technologieoffenheit“ und wollen den Verbrenner am Leben halten. Auch der deutsche Verkehrsminister fährt inzwischen elektrisch, obwohl er sich im Vorfeld eher schwer damit getan hatte.

Er ist im Vorteil eines Eigenheims und kann direkt daheim laden. Vorher hatte er sich zu viele Gedanken über die Ladeinfrastruktur gemacht, das war gar nicht nötig, gesteht Volker Wissing im Tagesspiegel sein. Das Laden am eigenen Haus erweist sich im Alltag als praktisch, öffentliche Ladepunkte benötigt er nicht.

Wissing ist nicht der einzige deutsche Politiker, der sich öffentlich zwar eher für den Erhalt des Verbrenners einsetzt, aber privat bereits elektrisch fährt und die Vorzüge erkennt. Laut Spiegel sei auch Manfred Weber von der CSU längst umgestiegen und zeigte sich jüngst in Talkshows begeistert von Ruhe und Beschleunigung.

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1 Kommentar zu „Verkehrsminister gesteht ein, wie gut ein Elektroauto im Alltag funktioniert“

  1. das video dazu kann jeder abrufen,das ist super peinlich, er findet es toll, dass das Fahrzeug jeden morgen vollgeladen dasteht, weil er Eigenheim mit Ladeanschluss hat, dabei ging es um das Ladenetzwerk, was damit gar nix zu tun hat. Seine tolle Erfahrung bringt nur mind. der Hälfte der Deutschen nichts, die nicht mal einen festen Stellplatz haben.

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