Das Arbeiten in der Cloud – sehr nützlich, aber eben auch nur solange, wie man auch Zugriff auf gutes Internet hat. Deshalb hat Google in einer Beta schon 2019 die Möglichkeit eingeführt, Dateien, die nicht aus dem Google-Kosmos stammen, in Drive zu bearbeiten. Jetzt mache man diese Funktionalität generell verfügbar, heißt es in einer Ankündigung im Google Workspace Blog.
ChromeOS-Nutzer könnten nun auch die Files-App auf ihrem Chromebook verwenden, um Google Docs, Sheets und Slides-Dateien auszuwählen, die offline verfügbar sein sollen. „Durch diesen optimierten Zugriff entfällt die Notwendigkeit, Google Drive oder Google Text & Tabellen zu öffnen, um Dateien auszuwählen und offline verfügbar zu machen“, so die Blogankündigung.
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Google Drive: So sollen geteilte Dateien nicht mehr in den falschen Händen landen
Andere Dateien in Google Drive offline bearbeiten: Nur mit Apps
Dateien, die nicht von Google stammen wie PDFs, Bilder und Microsoft Office-Dateien, müssen über entsprechende Anwendungen über Google Drive Web geöffnet werden, sobald sie offline sind. Diese Funktion sei bereits für Google Drive für Desktop-Nutzer verfügbar.
Der Rollout ist teilweise fertiggestellt, soll aber schließlich alle Nutzer erreichen.
So viel von deinem Speicherplatz verbrauchen Gmail, Google Drive und Google Fotos
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