Ich selbst liebe das Netzwerk Twitter und hau dort alles raus, was mir so durch den Kopf schwirrt. Des Weiteren ist das Kurznachrichten-Netzwerk auch ein gutes Sprachrohr, um eventuell für einige Dinge auch etwas mehr Aufmerksamkeit zu bekommen, des Weiteren habe ich da in den letzten Jahren wahnsinnig viele Menschen kennengelernt. Unter Android war Twitter zwar auch immer beliebt, nur gab es bis zum letzten Dezember kaum gescheite Apps dafür, bis dann Google die sogenannten Design-Richtlinien für Apps einführte. Plötzlich schossen Twitter-Apps im sogenannten Holo-Design aus dem Boden, teilweise von ganzen Eintwicklerteams und teilweise von Einzelgängern.
Sehr bekannte Beispiele sind Carbon und Boid, denn beide Apps sorgten für einen wahren Hype, wobei Carbon bis heute nicht als App veröffentlicht wurde. Bei Boid schaut das aber anders aus, doch man wollte selbst nie mit der App an sich Erfolg haben, sondern damit nur als gutes Beispiel für andere Entwickler dienen. Das gab jetzt ein Mitglied aus dem Team rundum Boid bekannt, das zugleich in den Raum stellt, dass die Entwicklung von Boid damit am Ende wäre. Man hat das Ziel einen gewissen Trend zu setzen erreicht, an welchem sich viele Entwickler orientierten. Als Beispiel nannte der App-Designer Falcon Pro, eine App, die aus einem Widget entstanden ist.
Davon gibt es nun bereits die erste Beta-Version zum Download, welche kostenlos genutzt werden kann. Wie der Name schon verrät, dürfte Falcon Pro später mal Geld kosten, spätestens, wenn die neue Twitter-App im Play Store landet. Die Entwickler von Falcon Pro setzen allerdings im Gegensatz zu den meisten Entwicklern nicht so richtig auf das Holo-Design, doch die App ist ziemlich gelungen und macht in den ersten Minuten einen verdammt guten Eindruck. Ihr solltet sie auf jeden Fall mal ausprobieren. (via, via)
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