Tinder hat sich nach außen über die letzten Monate noch besser geschützt, neben der Verschlüsselung der Bilder hat sich zuletzt noch ein wenig mehr getan. Schon im Februar des Jahres hatte Tinder umgesetzt, dass alle Bilder zwischen Endgeräten und Tinder-Servern verschlüsselt übertragen werden. Somit ist ein potenzielles Auslesen der Bilder nicht mehr möglich. Ein großer Pluspunkt für die Sicherheit, wenngleich eine Anmeldung bei Tinder ohnehin nicht gerade für ein Plus an Privatsphäre steht.
Tinder hat aber noch eine weitere Funktion implementiert, damit Nutzeraktionen nicht voneinander unterschieden werden können. Vorher waren die Wischgesten unterschiedlicher Größe bei der Datenübertragung, somit konnten Aktionen der Nutzer unterschieden werden. Auch wenn das meines Erachtens kein Datenleck war oder gar auf bestimmte Informationen schließen ließ, haben die Macher von Tinder nachgebessert. Ob rechts oder links gewischt wird, die übertragenden Datenmengen sind nun immer gleich. [via]
Facebook kündigt Dating-Funktionen an, Tinder-Aktien stürzen ab
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