Google-Suche: Neuer Ärger für Nutzer
Google schraubt mal wieder an seiner Suche, aber nicht zur Freude der Nutzer.
Google schraubt mal wieder an seiner Suche, aber nicht zur Freude der Nutzer.
Na wenn das mal keine Neuigkeiten sind! Die Pläne sind auf jeden Fall sehr ambitioniert – aber vielversprechend, wenn sie so umgesetzt werden.
Google will, dass Passkeys irgendwann das klassische Passwort ablösen. Bis jetzt sind sie auf einem guten Weg dahin.
Sky geht deutlicher auf Kunden zu, die ihr Paket wohl nicht vertragsgemäß verwenden.
Google führt benutzerdefinierte Filter ein, um mobile Suche besser an persönliche Bedürfnisse anzupassen.
Die Pause Ads werden schon seit einiger Zeit getestet und sind gekommen, um zu bleiben. Die erste Bilanz ist jedenfalls positiv.
KI wird zur Familienangelegenheit, wie ein aktualisierter Abschnitt in einem Google-Hilfeartikel vermuten lässt. Allerdings ist das Angebot zeitlich begrenzt.
Schön wäre es ja, wenn es dafür nicht erst den Umweg über einen Drittanbieter geben müsste.
Netflix verlangt jetzt auch von Bestandskunden einen höheren Preis, nur Kunden mit Werbepaket bleiben unbehelligt.
DAZN steht nicht mehr nur in der Kritik, sondern jetzt auch vor Gericht. Verbraucherschützer klagen.
Immer mehr Bots im Internet – und nicht alle davon haben gute Absichten.
Google Drive wird gleich an mehreren Stellen für die Nutzer deutlich verbessert, gilt auch für die Android-App.
Netflix hat erfolgreich einen Grundstein gelegt, die normalen Pakete noch teurer machen zu können.
Google Maps wird auch abseits von Elektroautos praktisch und sinnvoll erweitert.
Die größten Streaming-Dienste kommen bislang ohne eigene TV-Kanäle aus, aber das wird sich ändern.
Dass DAZN jetzt stärker für Sportwetten wirbt, finden wir nicht gut. Diese E-Mails lassen sich jedoch abschalten.
YouTube geht jetzt wohl noch intensiver gegen Nutzer vor, die Werbung auf der Plattform mithilfe von Apps blockieren.
Netflix schraubt jetzt mächtig an der Qualität seiner Filme und steuert einiges anders als bislang.
Google Maps ist bei einem deutschen Dienst nun nicht mehr zu finden, DHL übernimmt eine Alternative.
Netflix dreht die Preisschraube für deutsche Kunden erneut, die Pakete ohne Werbung kosten jetzt mehr.