Amazon macht die Vollbild-Werbung einen winzigen Tacken weniger nervig
Die Vollbildwerbung bei Prime Video sorgt seit gut einem halben Jahr für Ärger, doch jetzt gibt es ein Update.
Die Vollbildwerbung bei Prime Video sorgt seit gut einem halben Jahr für Ärger, doch jetzt gibt es ein Update.
Werbung trotz Prime-Video-Abo? So einfach geht’s wohl nicht, finden Verbraucherschützer. Bald könnte eine Sammelklage Amazon Geld kosten.
YouTube wird grundlegend umgestaltet, das passiert auch in der Webversion der Plattform.
Spotify wird wieder teurer, die Preissteigerung betrifft zunächst den US-Markt, später wieder alle.
Mit dem Abopreis von Google One erkauft man sich eigentlich auch besseren Kundenservice. Google erschwert aber jetzt den Zugang.
Google Cast ist kein neuer Streaming-Standard, sondern augenscheinlich der neue Name für die Chromecast-Technologie.
Google bereitet die generative KI-Übersicht für die Suche vor, dazu gehört auch Werbung.
YouTube liefert eine neue Weboberfläche aus, die Struktur ist dabei fast komplett anders.
Fast die Hälfte aller neuen Netflix-Kunden abonnieren das günstige Werbepaket.
Google greift in die Suchergebnisse ein, 2024 wird AI Overview groß ausgerollt.
Google schraubt mal wieder an seiner Suche, aber nicht zur Freude der Nutzer.
Na wenn das mal keine Neuigkeiten sind! Die Pläne sind auf jeden Fall sehr ambitioniert – aber vielversprechend, wenn sie so umgesetzt werden.
Google will, dass Passkeys irgendwann das klassische Passwort ablösen. Bis jetzt sind sie auf einem guten Weg dahin.
Sky geht deutlicher auf Kunden zu, die ihr Paket wohl nicht vertragsgemäß verwenden.
Google führt benutzerdefinierte Filter ein, um mobile Suche besser an persönliche Bedürfnisse anzupassen.
Die Pause Ads werden schon seit einiger Zeit getestet und sind gekommen, um zu bleiben. Die erste Bilanz ist jedenfalls positiv.
KI wird zur Familienangelegenheit, wie ein aktualisierter Abschnitt in einem Google-Hilfeartikel vermuten lässt. Allerdings ist das Angebot zeitlich begrenzt.
Schön wäre es ja, wenn es dafür nicht erst den Umweg über einen Drittanbieter geben müsste.
Netflix verlangt jetzt auch von Bestandskunden einen höheren Preis, nur Kunden mit Werbepaket bleiben unbehelligt.
DAZN steht nicht mehr nur in der Kritik, sondern jetzt auch vor Gericht. Verbraucherschützer klagen.