Netflix bestätigt „günstiges Paket“ mit Werbung
Netflix hat erkannt, dass es potenzielle Kunden mit kleinem Budget gibt, die für einen günstigeren Paketpreis auch Werbung akzeptieren würden.
Netflix hat erkannt, dass es potenzielle Kunden mit kleinem Budget gibt, die für einen günstigeren Paketpreis auch Werbung akzeptieren würden.
So eine ungewöhnliche Aktion war eigentlich zu erwarten, wenn man sich die Geschichte anschaut.
Amazon sei in der Lage, mit nur einer Minute einer Originalaufnahme sehr beeindruckende Ergebnisse zu erzielen.
Man spendiert den eigenen kabellosen Kopfhörern eine neue Generation und packt im Grunde genommen alles rein, was den Google Pixel Buds A-Series für den den halben Preis gefehlt hat.
Außerdem können Geräte von Herstellern als „Cloud Gaming Device“ gekennzeichnet werden, wodurch ChromeOS für den Nutzer etwas anders daherkommt.
Für den Google Kalender ist geplant, nur noch die Google Tasks anzubieten. Man wird also neben Terminen nur noch Aufgaben erstellen und sehen können.
Es gibt also ein neues Video über das Google Pixel 6a und diesmal auch mit Material direkt aus der Kamera des Smartphones.
Unter anderem berichtet ein Nutzer im Google-Forum, dass er Android 13 mit dem Code „TP1A“ erhalten hat. Es ist daher nicht die aktuelle Beta, sondern eine frühe fertige Firmware.
Samsung hebt den Preis für den Einstieg schon deutlich an. Außerdem soll die neue Pro-Variante preislich sogar die Apple Watch übertreffen.
Geplant sei ein günstigeres Paket, dessen Kosten durch Werbeanzeigen ausgeglichen werden. Dadurch soll Netflix attraktiver werden.
Ohnehin war angekündigt, dass die Exklusivität für Wear OS 3 zur Jahresmitte endlich fällt. Ein erster Luxushersteller für Uhren und Smartwatches bestätigt diesen Umstand.
Angeblich hat jemand immer noch ein Google Pixel 7 Pro Prototypen und kann einen Blick auf dessen Quellcode werfen.
Das Google Pixel 6a erscheint im späten Juli im Handel und bis dahin dürfte es sicherlich drei verschiedene Hüllenfarben geben. Preislich ist mit Sicherheit wieder mit 29/30 Euro zu rechnen.
Noch bevor Google die nächsten großen versprochene Sommer-Updates für Android Auto an den Start bringt, hat sich in den letzten Tagen doch einiges getan.
Jetzt ist das neue Design, angelehnt an Material You von Android, für alle Nutzer offiziell.
Für das neuste Material hat man dem bekanntesten Tech-YouTuber ein Gerät gesendet. Und man hat ihm erlaubt, das Nothing phone (1) schon einmal zu zeigen.
Google hat seiner Rekorder-App eine weitere Option spendiert, die auf den Google Pixel-Smartphones noch nicht verfügbar ist. Gemeint ist die Wiedergabegeschwindigkeit.
Sollten Webseiten oder Dienste gerade nicht funktionieren, die ihr sonst eigentlich gerne nutzt, könnten die Ausfälle bei Cloudflare schuldig sein.
Hin und wieder muss man auch mal mit dem Besen durch und das macht Google gerade bei seinen eigenen Android-Apps. Dabei ergibt allerdings nicht jede Entscheidung auf den ersten Blick für uns einen Sinn.
Die bereits vor langer Zeit angekündigte Profil-Funktion landet auf den ersten Geräten. Damit ist es den Besitzern des Gerätes möglich, verschiedene Profile für verschiedene Nutzer anzulegen.