Gemini: Google entfernt Zwang zu Pixel und Samsung Galaxy
Gemini verbreitet sich weiter, nun auf Android-Geräten weiterer Hersteller und in weitere Länder.
Falls ihr schonmal einen Vorgeschmack für das Internet der Zukunft bekommen wollt, lässt euch Google lokale KI in Chrome testen.
In Chats von Livestreams kann es manchmal drunter und drüber gehen. Falls ihr auf einen Blick wissen wollt, worüber bislang geredet wurde, hilft womöglich eine neue YouTube-Funktion.
Dem Umweltschutz eröffnet KI zahlreiche Türen – auch unter Wasser. Auf dieser Mission könnt ihr Google sogar unterstützen.
Amazon Alexa und Google Assistant wirken nach außen von vergleichbaren Problemen geplagt.
ChatGPT ist derzeit nur der Anfang, das KI-Angebot auf dem iPhone soll umfangreich werden.
Google hat seine On-Device-KI nun auch auf weitere Pixel-Modelle der aktuellen Generation gebracht.
Es braucht keine teure Hardware für sinnvolle KI-Anwendungen im Alltag, will Google potenziellen Kunden klarmachen.
Samsung weitet einen Teil seiner Galaxy AI auf die Apps anderer Anbieter aus.
Gemini startet auf Android in weiteren Sprachen, auch endlich für deutsche Nutzer.
Gmail wird dank Gemini-KI in den kommenden Monaten sehr viel praktischer bei jeder Mail.
Die KI-Revolution bei Google betrifft nicht nur Android-Geräte, sondern auch Chromebooks.
Samsung steht vor dem Rollout neuer KI-Funktionen für die Galaxy Watch-Uhren.
Erst gab es die schlechte Nachricht, dann die Kritik und nun die Kehrtwende. Google bringt mehr KI auf zwei Pixel-Modelle.
Samsung hat mit der Galaxy AI den Grundstein für kommende AI Phones gelegt.
Es gibt keine reinen KI-Smartphones, gerade zu Beginn spielt sich noch sehr viel in der Cloud ab.
Amazon plant wohl für Alexa ein umfassendes KI-Update, das noch 2024 starten könnte.
Das klingt doch eigentlich nach der optimalen Kombination: Ein KI-Knopf im Ohr, der die Welt trotzdem sehen kann.
Chrome wird ein Sprachmodell für KI von Google direkt integriert bekommen, teilt Google jetzt mit.