So googelst du wie vor 10 Jahren, dank einer Erweiterung für den Browser
Mit praktischen Erweiterungen für die bekannten Browser kann man jederzeit das Internet ein wenig mehr nach eigenen Bedürfnissen gestalten.
Das Universum hinter dem freien Chromium ist riesig. Google bietet hierzu den Chrome-Browser an und das Notebook-Betriebssystem Chrome OS.
Mit praktischen Erweiterungen für die bekannten Browser kann man jederzeit das Internet ein wenig mehr nach eigenen Bedürfnissen gestalten.
Damit Nutzer geöffnete Inhalte schneller teilen können, bekommt der Google-Browser für Android ein eigenes Menü spendiert.
Je länger, desto besser gilt für WLAN-Passwörter – das kann aber auch nervig werden, wenn man sie bei jedem Gerät einzeln eingeben muss.
Google bietet die Spracheingabe immer offensiver an, auch die mobile Browser-App soll eine neue Taste erhalten.
Bildschirmschoner gehören zu Desktopbetriebssystemen zwar irgendwie dazu, Chrome OS hatte diese Funktion bislang aber nicht an Bord.
Chromebooks verfügen über eine ungewöhnliche Taste, die jetzt einen noch ungewöhnlicheren Namen erhält.
LTE gibt es heutzutage in Chromebooks eher selten, das könnte sich durch Qualcomm in Zukunft wieder drastisch ändern.
Google hat neue Chromebook-Wallpaper veröffentlicht, kündigt zugleich ein paar weitere Neuerungen für den Browser an.
Windows-Anwendungen können mit der Hilfe von Parallels nun offiziell auf Chromebooks ausgeführt werden, doch es gibt einige Voraussetzungen.
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Für mehr Chromebooks geht Google über die bisherige Update-Garantie hinaus und plant Updates für fast 10 Jahre.
Notebook und Tablet in einem, das möglichst robust und mit aktueller Hardware, das alles steckt im neuen Yoga C13 Thinkpad von Lenovo.
Google erweitert seinen Chrome-Browser mit dem neusten Update insbesondere bei Sicherheitsthemen. Auch auf Mobilgeräten.
Bildschirmübertragungen – so 2020, aber vor allem auch so privat. Wer Angst hat, dass Benachrichtigungen zu viel verraten, freut sich über dieses Update.
Mit Hilfe von KI will Adobe PDFs auf mobilen Endgeräten leichter lesbar machen. Liquid Mode heißt die Funktion, die ab sofort verfügbar ist.
Rund um die Chromebooks von und mit Google passiert in letzter Zeit viel. Es gibt neue Funktionen, die bereits offiziell oder zumindest unterwegs sind.
Für Mobilgeräte steht immer wieder Android im Fokus, doch mit Chrome OS und Fuchsia hätte Google weitere Alternativen für die jetzt neuen Gerätearten.
Nicht nur bei den Mobilgeräten hat sich in den letzten Jahren im Bereich der Designs einiges getan, auch Betriebssysteme wie Chrome OS haben mehr drauf.
Google muss für Chrome OS eine Lösung nachbauen, die ausgerechnet Microsoft für Windows und Android schon länger gut hinbekommt.
Multitasking wird auch auf Smartphones immer wichtiger, Google passt Android und eigene Apps dahingehend immer besser an. Nun ist der Chrome-Browser dran.