Bei dem Rhythmus von höchstens einem Jahr fragen wir uns oft, ob sich der Umstieg für Besitzer eines Smartphones auf dessen Nachfolger lohnen kann. Beim Pixel 4a zum Beispiel. Das neuere Google-Smartphone hat ein paar Veränderungen an Bord, den größten Sprung macht allerdings die interne Hardware. Das mag erst mal nicht viel klingen, der Snapdragon 730-Prozessor und der größere Arbeitsspeicher mit 6 GB RAM. Doch die Unterschiede scheinen umso größer zu sein.
Pixel 3a sieht gegen Nachfolger keinen Stich
In einem Vergleich zeigt der Kollege vom Kanal SpeedTest G, dass das Pixel 4a in allen Herausforderungen deutlich besser abschneidet und seinen Vorgänger kalt aussehen lässt. Egal ob CPU, der Mix oder GPU, das neuere Google-Handy kann einfach viel mehr leisten. Es scheint also egal zu sein, was man mit dem Smartphone macht, es sollte sich spürbar schneller als ein Pixel 3a anfühlen.
Noch mehr geht dann mit Pixel 4a (5G) und Pixel 5 im Herbst, beide Modelle werden den noch schnelleren Snapdragon 765 unter der Haube haben.
Hey Google Pixel 4a: Jetzt ist es offiziell – mit Topkamera zum Tiefpreis
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