Weiterhin können wir in Europa nur zugucken, doch 2025 soll das autonome Fahren auch in europäischen Tesla-Fahrzeugen möglich sein. Abhängig davon, wie Behörden entscheiden. Derweil macht Tesla bei der Supervised-Variante, der Fahrer muss anwesend und aufmerksam sein, sehr große Fortschritte.
Ein weiteres Update für FSD 13 macht „sprachlos“, verspricht Elon Musk. Wobei das nicht überraschend ist, solche Aussagen kommen vom Tesla-Chef immer wieder. Version 13 soll dennoch ein großer Schritt sein, wenn die Hardware nicht spinnt.
Denn Tesla steht zugleich vor einem Problem. Bei immer mehr brandneuen Tesla-Fahrzeugen treten Ausfälle der Hardware auf. Betroffen ist ausgerechnet die neue Hardware-Version 4. Es gibt Probleme mit auftretenden Kurzschlüssen, sodass die Hardware tatsächlich Schaden nimmt.
Diese Schäden sind relevant, denn viele der computergesteuerte Funktionen wie aktive Sicherheitsfunktionen, Kameras und sogar GPS, Navigation und Reichweitenschätzungen funktionieren nicht.
Quellen sagen gegenüber Electrek, dass das Problem „weitreichend“ sei. Tesla erhalte gerade eine große Anzahl an Beschwerden.