Tesla will Robotaxi-Software in Model 3 und Y anbieten können

Tesla Cybercab alles offen

Das neue Cybercab von Tesla soll zukünftig mal die selbstfahrende Uber-Alternative sein, aber das dauert noch ein wenig. Um die Technologie zu nutzen, die da integriert ist, soll jedoch auch ein normaler Tesla ausreichend sein. Schon die Hardware-Generation 3 (HW3) in aktuellen Tesla-Fahrzeugen soll für die Robotaxi-Funktionen ausreichend sein.

Das ist womöglich der große Vorteil, dass die Robotaxi-Software von Tesla durch ganz normale Tesla-Elektroautos im Alltag angelernt wird. In einigen US-Staaten können normale Kunden ihre Tesla-Fahrzeuge autonom fahren lassen. Neuerdings können Tesla sogar komplett alleine ausparken und über einen großen Parkplatz zu ihrem Besitzer fahren.

HW3 und AI3 sollen jedenfalls ausreichend sein, um in Zukunft die FSD-Vollversion nutzen zu können, die Tesla später im Cybercab einsetzen will. Das Full Self Driving Unsupervised bedeutet, dass der Fahrer von seinen bisherigen Pflichten entbunden wird, das Auto also wirklich komplett selbstständig fährt und nicht vom Fahrer „beaufsichtigt“ werden muss.

Tesla setzt anders als andere Hersteller auf ein Kamerasystem und nicht auf Lidar oder andere neumodische Hardware. Dadurch ist es jedoch möglich, dass Upgrades auch für ältere Fahrzeuge möglich sind, einfach per Update der Software.

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