Vor wenigen Wochen hatten die Entwickler von Tesla angekündigt, dass Full Self Driving früh in 2025 auch in Europa endlich angeboten werden soll. Mit frischen Updates scheint der heutige Autopilot dieser Sache schon näher zu kommen, ein paar Punkte sind jetzt besser.
Eine entscheidende Veränderung sei, dass der Fahrer bei aktiviertem Autopilot (EAP) nicht mehr ständig am Lenkrad ruckeln muss. Stattdessen sei die Innenraumkamera dafür verantwortlich, die Aufmerksamkeit des Nutzers zu beobachten.
Tesla-Autopilot verbessert (EAP): „Kein Nörgeln mehr, wenn Ihre Hände am Lenkrad sind und Sie sich auf die Straße konzentrieren – erkannt durch die Innenraumkamera (Vision-Based Attention Monitoring).“
Beim einfachen Autopiloten (AP) fällt das „Nörgeln“ noch nicht komplett weg, wurde jetzt aber deutlich reduziert und ist nicht mehr „so stark“ notwendig.
Neu sei außerdem, so „Tesla Newswire“ in einem Beitrag auf X: „Spurwechsel werden jetzt eingeleitet, sobald der Blinker aktiviert wird, ohne dass ein Lenkraddrehmoment angewendet werden muss.“
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Das FSD ist noch genau so weit von der Realität entfernt, wie die Erde zum Mond. Ich selbst fahre so eine Troschke. So oft, wie das Gefährt die Schilder nicht erkennt oder Fahrbahnbegrenzungen nicht sauber interpretiert oder Notbremsungen ohne Grund durchführt, vorfahrende Fahrzeuge nicht erkennt, möchte ich keinesfalls mit einem solchen Gefährt unterwegs sein oder in Straßenverkehr begegnen.
Dann darfst du dich glücklich schätzen in Deutschland unterwegs zu sein. Fahr mal über die Grenze nach NL oder Belgien, da werden die Schilder zu 99,9% erkannt und es gibt keine Probleme. Ich weiß nicht warum, aber in Deutschland läuft das System irgendwie anders.
Ich bin dazu über gegangen, den AP gar nicht mehr zu aktivieren. Die plötzlichen Phantombremsungen und das Nicht-Erkennen der aktuell zulässigen Geschwindigkeit geht gar nicht.