Bei Elektroautos gibt es immer noch zwei ganz große Themen. Einerseits könnten die Fahrzeuge noch nicht so günstig wie Verbrenner verkauft werden und zweitens tun sich einige Automarken immer noch sehr schwer damit, eine gute Marge zu erzielen. Ausgerechnet Tesla, der größte Konkurrent auf diesem Feld, kommt bei diesen Themen wieder sehr gut voran.
Tesla hat wieder gute Finanzen vorzuweisen
Gab es in den letzten Monaten schon immer mal wieder den Abgesang auf Tesla, hat sich der Elektroauto-Pionier nach einer Delle wohl wieder gefangen. Die neusten Zahlen sind stark und der Ausblick auf 2025 lässt die Konkurrenz womöglich etwas zittern. Vorgelegt hat man schon 2024 mit zwei neuen Long Range-Modellen für Model Y und Model 3.
Tesla hat für das dritte Quartal 2024 einen guten Nettogewinn verkünden können, der liegt sogar 17 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Analysten haben damit nicht gerechnet. Dabei hat Tesla bislang weniger Elektroautos als im Vorjahr verkauft. Doch Tesla kann alle Rabattaktionen kompensieren, die Gewinnmarge im Fahrzeugverkauf wurde von 14,3 auf 17 Prozent gesteigert. Analysten haben auch damit nicht gerechnet.
Tesla rüstet sich für 2025 mit mehreren günstigeren Elektroautos
Tesla ist finanziell also wieder auf einem guten Weg und hat jetzt auch noch Pläne für 2025 angekündigt. Es werden gleich mehrere günstigere Elektroautos kommen. Gemeint waren damit wahrscheinlich weitere Varianten von Model 3 und Model Y. Außerdem behaupten Branchenkenner für 2025 ein ganz neues Fahrzeug unter dem Model 3, das von Medien üblicherweise als Model 2 beschrieben wird. Musk dementiert jedoch.
Mit dieser Aussicht ist klar, dass es VW, Mercedes und Co. im nächsten Jahr nicht gerade leichter haben werden. Aber auch alle anderen etablierten Hersteller nicht, die sich mit Elektroautos noch eher schwer tun. Bislang hat etwa VW in Aussicht gestellt, die bestehenden Modell der ID.-Reihe im Preis senken zu wollen, dabei wurde man aber noch nicht konkret.
Tesla ist, und wird nicht zum größten Problem deutscher Herstellern, das größte Problem der deutschen Herstellern sind sie selbst. Deutschlands Problem ist, daß sie immer andere verantwortlich für ihre eigenen Probleme machen und dadurch jegliche Verantwortung auf andere schieben. Es macht weder Tesla die Autos der deutschen Herstellern, die nicht gekauft werden, weder Putin die deutsche Politik, die in den Abgrund führt. Lernt wieder die hemden hochzukrempeln und selbst die Verantwortung für euer Handeln zu übernehmen.
Wir Westdeutsche sind vom Pentagon sozialisiert, nicht umsonst zählt die amerikanische Bilgeats Stiftung 5 Millionen an den Spiegel. Alles was wir unternehmen und denken muss dem Großkapital unseres Großen Bruders nutzen. Auch unsere Klimahisteriker werden aus den USA gesponsert. Eine größere Wirtschaftliche Verbindungen der EU mit Russland muss verhindert werden, das ist amerikanische Staatsräson. Die Gründe für unseres Scheitern werden uns von den Systemmedien vorgegeben.
Wie realitätsfremd und geschichtsvergessen muss man sein, um sich sowas auszudenken? Hatte ja super geklappt, sich von Tschekisten im Kreml abhängig zu machen. Noch nicht mal Russlands Kriege im Kaukasus Syrien und seit 2014 in der Ukraine, haben die Augen geöffnet. Blind in der Gier nach billigem Gas, haben wir die Ukraine nackt vor der NATO-Tür stehen lassen. Aber Sie haben sicherlich Insiderwissen, oder sind nur Opfer der gut geschmiert Propagandamaschine aus Moskau.