Tesla: Probleme werden immer größer

Tesla Model Y Juniper

Dass die Konkurrenz von Tesla nur noch Rücklichter sieht, diese Zeiten sind eindeutig vorbei. Tesla hat ein Nachfrageproblem bei seinem Topseller und das trotz neuer Generation. Und das Thema verschärft sich gerade, angeblich sei sogar ein kurzfristiger Produktionsstopp für das Model Y geplant.

Natürlich nicht weltweit, aber ein Werk legt man nicht mal eben auf Eis, denn das ist richtig teuer. In der Woche des amerikanischen „Memorial Day“ sollen die Mitarbeiter im Werk in Austin nicht nur für einen Tag zu Hause bleiben, sondern wohl für die gesamte Woche. Das berichtet Business Insider aus Kreisen des Konzerns exklusiv.

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Nicht nur in Europa tut sich Tesla gerade schwer, auch auf anderen Märkten bleibt ein Comeback zu früheren Absatzzahlen aus. Die anderen Hersteller haben auch schöne und gute Elektroautos, die Rolle von Tesla-Chef Elon Musk ist und bleibt umstritten. Derzeit ist das wirtschaftliche Modell von Tesla durch andere Einnahmen (CO2-Zertifikate, Charger-Netzwerk) und durch Zukunftswetten gestützt.

Update: Dass es Sorgen bei Tesla gibt, untermauern auch die Zahlen aus China. Dort war das neue Model Y zwar zuerst verfügbar und ist daher schon länger im Markt, dennoch schrumpft Tesla jetzt auch in China. Derzeit noch geringfügig auf den eigenen Absatz bezogen (- 0,3 Prozent), aber signifikant beim Marktanteil bei den New Energy Vehicle (- 4,6 Prozent).

1 Kommentar zu „Tesla: Probleme werden immer größer“

  1. Mit Blick zurück aus dem Jahr 2035 lässt sich sagen, dass ohne Tesla der Umschwung zu E-Mobilität sicher langsamer verlaufen wäre.

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