Leider nicht per Software-Update kann man die Neuerungen aktualisieren, die Tesla jetzt dem eigenen Model S verpasst hat. Unter anderem gibt es ein Facelift für die Front des E-Fahrzeuges, denn hier verschwindet nun der bislang optisch angedeutete Kühlergrill. Da dieser natürlich sowieso nicht benötigt wird, kann man ihn auch optisch verschwinden lassen. Sieht aber meines Erachtens nicht so gut aus, vielleicht muss ich mich da auch einfach nur daran gewöhnen. Überarbeitet hat man auch das Design der Scheinwerfer.
Das Model S bietet nun adaptive LED-Scheinwerfer. Sie werten nicht nur das Aussehen weiter auf, sondern verbessern auch die Sicherheit: 14 dynamische LED-Leuchten mit drei Positionen und Kurvenlichtfunktion leuchten selbst sehr kurvenreiche Strecken optimal aus.
Richtig interessant wird es bei der Lüftung, die nun auch einen „Bioweapon Defense Mode“ besitzt, um Passagiere im Innenraum durch Überdruck vor äußeren Einflüssen zu schützen. Der HEPA-Luftfilter bringt eine zu 99,97 % reine Luft in den Innenraum, Pollen, Allergene, etc. haben keine Chance. Der neue jetzt mit 48 A ausgestattete Lader beschleunigt zudem die Ladezeiten.
Um die 1500 Dollar wird das Model S dank des Updates nun teurer, was bei dem Gesamtpreis des Fahrzeugs schon fast irrelevant sein dürfte.