Tesla macht es vor: Endlich wird die geniale UWB-Technik richtig genutzt

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UWB steckt schon seit einigen Jahren in diversen Highend-Smartphones von Apple, Samsung und Google, wird jedoch bislang quasi gar nicht im Alltag verwendet. Was damit jedoch möglich ist, zeigen nunmehr nicht nur Demovideos, sondern Hersteller wie Tesla in nutzbaren Produkten. Geht es endlich los, wird UWB ein flächendeckender Standard?

UWB ist nicht auf die unmittelbare Nähe wie NFC angewiesen, kann detaillierter arbeiten als Bluetooth. Tesla nutzt die Möglichkeiten von UWB jetzt in aktuellen Fahrzeugen für den Kofferraum. Dabei muss der Nutzer mit UWB-Smartphone einfach hinter dem Kofferraum stehen bleiben und ein wenig warten – er öffnet automatisch.

Möglich wäre das schon seit längerer Zeit, UWB steckt zum Beispiel bei Google schon seit dem Pixel 6 Pro drin. Aber diese Möglichkeiten, die uns Xiaomi etwa schon vor ein paar Jahren in Demovideos demonstrierte, kommen bislang noch kaum zum Einsatz.

Bei dieser Lösung von Tesla fände ich einzig die Wartezeit blöd. Aber die muss eingebaut sein, damit der Kofferraum nicht jedesmal öffnet, nur weil ich am Fahrzeug vorbeilaufe.

1 Kommentar zu „Tesla macht es vor: Endlich wird die geniale UWB-Technik richtig genutzt“

  1. Hmm, also um ehrlich zu sein, finde ich den bekannten Ansatz anderer Hersteller, bei denen ich den Schlüssel in der Tasche habe und kurz mit dem Fuß unter der Stoßstange „rumwinke“ um den Kofferraum zu öffnen besser.

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