YouTube ohne Werbung wird günstiger
Werbefreiheit bei YouTube kann man sich bald günstiger einkaufen.
Werbefreiheit bei YouTube kann man sich bald günstiger einkaufen.
Google TV, Home, YouTube, Play Store und in einigen weiteren Bereichen bessern die Google-Entwickler gerade nach.
Google will so viel Werbung zeigen, bis wir endlich Premium abonnieren.
Das Werbegeschäft boomt, doch es wird auch für Google zunehmend schwieriger. Nicht nur deshalb versucht Google andere Wege.
YouTube verändert die Regeln dafür, welche Inhalte auf der Video-Plattform beworben werden. Damit hat auch Donald Trump zu tun.
Simpel und leicht verständlich sollen die Google-Apps sein. Das gilt natürlich auch für die offizielle YouTube-App für Android.
Google+ ist eigentlich weg vom Fenster, doch einige Bestandteile leben in anderen Google-Apps trotzdem weiter.
Android hat wieder neue Suchanbieter neben Google zur Wahl, YouTube für erhält bald eine simple Repeat-Funktion und das neue Google Pay kommt nicht gut an.
Google baut die YouTube-App für ältere Chromecast-Geräte um, sie wird deutlich umfangreicher und mehr Funktionen bieten können.
Google Discover wird mit jedem Update umfangreicher, auch im Videobereich gibt es weitere Ausbaupläne.
YouTube für Android ermöglicht ab sofort einen komplett freien Wechsel der Bildauflösung. Das bringt wohl einige Vorteile mit sich.
Von Twitch inspiriert aber doch an einer entscheidenden Stelle anders umgesetzt ist das Clip-Feature, das sich jetzt vorsichtig bei YouTube startet.
Eine neue Sprachsuche für die Webseite von YouTube ist eine tolle Sache, aber leider noch nicht überall auf der Welt.
YouTube auf Android: Für die Premium-Nutzer von YouTube hat Google demnächst eine erfreuliche Neuerung bereit.
Es gibt so viele schöne Ecken auf der Welt, von denen wir die meisten ohnehin nicht mit eigenen Augen sehen können. YouTube zeigt sie dir trotzdem.
YouTube-Partys könnt ihr auch starten, wenn ihr nicht bei euren Freunden sein könnt. Wir haben einen Webseiten-Tipp für euch.
Die Videokapitel machen YouTube schon jetzt um ein Vielfaches nützlicher, doch sie brauchen noch recht viel Arbeit. Das könnte sich ändern.
Klimaleugner, Prepper, Menschen mit Faible für Verschwörungserzählungen: Sie alle finden sich bei YouTube.
Die jüngsten Änderungen an den AGB sind weder gut für Künstler noch für Nutzer – sondern nur für Google. Die machen mit unmonetarisierten Videos jetzt Geld.
Für einen halbwegs fröhlichen Jahresrückblick scheint 2020 nicht genügend Material zu bieten, deshalb kann man getrost darauf verzichten.