App der Verschwörungstheorien: Telegram mit unrühmlicher Tradition
Obwohl Telegram mit Abstand nicht der populärste Messenger ist, kommt er für bestimmte Gruppen besonders häufig zum Einsatz und ist das Tool der Wahl.
WhatsApp ist der wohl beliebteste Messenger für Mobilgeräte, der erst nach langer Zeit auch offiziell am PC nutzbar war. Nach einer kurzen aber krassen Erfolgsstory hat Facebook zugeschlagen und den kleinen Konzern übernommen. WhatsApp hat sich seither weiterhin stark entwickelt und bleibt in der westlichen Welt der Smartphone-Messenger Nummer 1 trotz deutlich weniger Funktionen, als die Konkurrenz teilweise zu bieten hat.
Obwohl Telegram mit Abstand nicht der populärste Messenger ist, kommt er für bestimmte Gruppen besonders häufig zum Einsatz und ist das Tool der Wahl.
WhatsApp kommt anderen Facebook-Diensten immer näher, das passiert im Hintergrund aber auch direkt offensichtlich beim Endkunden in den Apps.
Wer zum Muttertag nicht direkt in Kontakt mit seiner Mutter treten kann, wird für einen Gruß vielleicht WhatsApp nutzen. Drei Tipps von offizieller Seite.
WhatsApp arbeitet weiterhin im Hintergrund an der Unterstützung für die Multi-Geräte-Nutzung, wie man sie etwa von Telegram angeboten bekommt.
WhatsApp erlaubt bald mehr als Nachrichten und Dateien zu versenden, der Austausch von Geld soll einfach werden. WhatsApp Pay steht vor dem Start.
WhatsApp will mit einem Chatbot zusätzliche Hilfe leisten, wenn Nutzer des Messengers eingegangene Nachrichten auf Fakten und Wahrheit prüfen möchten.
WhatsApp erhöht ab sofort die maximale Anzahl von Teilnehmern in Anrufen mit und ohne Video, nötig ist dafür nur die aktuellste App-Version.
WhatsApp hatte das Weiterleiten von Nachrichten erneut stark eingeschränkt und die Maßnahmen erzielten wohl sehr schnell die gewünschte Wirkung.
WhatsApp hat einen kleinen Fehler, der manchmal dafür sorgt, dass Screenshots mit Text im WhatsApp Status über den Rand hinausgehen. Nervig aber umgehbar.
Facebook hat überraschend die neuen Messenger Rooms vorgestellt, womit Videotelefonie im großen Stil möglich sein wird.
In den Corona-Zeiten gibt es gerade für Videotelefonie privat sowie beruflich eine erhöhte Nachfrage, auch bei WhatsApp nimmt man gefragte Anpassungen vor.
WhatsApp soll Werbung in den Status bekommen, an dieser Idee hält man bei Facebook weiterhin fest. Es gibt auch Ideen für genaueres Targeting der Anzeigen.
WhatsApp hatte im März begonnen die Statusfunktion in den ersten Ländern einzuschränken, doch deutsche Nutzer scheinen davon verschont zu bleiben.
Ganz unverhofft bekommt WhatsApp für Android und andere Plattformen zwei neue Sticker-Pakete spendiert, eines davon entstand durch die WHO.
WhatsApp bekommt für Gruppenanrufe ein neues Limit spendiert, es sind dann bis zu acht statt nur vier Teilnehmer möglich. Los geht es in der Beta-App.
WhatsApp baut in diesen Tagen seine Videochat-Funktion aus, die bisherige Beschränkung von 4 Personen soll schon bald vergrößert werden.
WhatsApp hat für seine Nutzer fünf umfassende Tipps, wie man mit dem Messenger auch in Krisenzeiten am besten kommuniziert.
WhatsApp macht in Gruppenchats den direkten Start von Anrufen und Videochats einfacher, das gab das Unternehmen in einer kurzen Mitteilung bekannt.
Schon heute verrät die WhatsApp für Android Neuerungen, die wir in Zukunft verwenden können. Eine weitere Einschränkung für Weiterleitungen ist dabei.
WhatsApp reagiert auf die herrschende Krisenzeit und führt eine weitere Beschränkung ein, um die Weiterleitung von Nachrichten einzudämmen.