Maggi KIM: Kochen mit Chatbot in WhatsApp
In modernen Messenger-Apps muss man nicht unbedingt immer mit befreundeten Leuten schreiben, auch der ein oder andere Chatbot kann nützlich sein.
WhatsApp ist der wohl beliebteste Messenger für Mobilgeräte, der erst nach langer Zeit auch offiziell am PC nutzbar war. Nach einer kurzen aber krassen Erfolgsstory hat Facebook zugeschlagen und den kleinen Konzern übernommen. WhatsApp hat sich seither weiterhin stark entwickelt und bleibt in der westlichen Welt der Smartphone-Messenger Nummer 1 trotz deutlich weniger Funktionen, als die Konkurrenz teilweise zu bieten hat.
In modernen Messenger-Apps muss man nicht unbedingt immer mit befreundeten Leuten schreiben, auch der ein oder andere Chatbot kann nützlich sein.
WhatsApp kann man bislang nicht auf mehreren Smartphones gleichzeitig mit einem Konto verwenden, doch WhatsApp testet die geforderte Neuerung schon intern.
Wer in WhatsApp und anderen Messenger-Apps gerne auch mal seine Ruhe will und darüber informieren möchte, kann dafür auf den AutoResponder zurückgreifen.
In der Welt der Messenger-Apps und vergleichbaren Dienste gibt es eine riesige Auswahl. Doch es haben sich nur wenige Anbieter ernsthaft durchgesetzt.
Der beliebteste Smartphone-Messenger bekommt eine neue Funktion integriert, sie taucht jetzt zuerst in den WhatsApp-Testversionen für Android und iOS auf.
WhatsApp kann keine persönlichen Nachrichteninhalte aus den Chats seiner Kunden sammeln. Metadaten hingegen fallen an, auch für den Facebook-Dachkonzern?
Noch ist ein Trick im Browser zur Nutzung nötig, doch der Nachtmodus ist in WhatsApp Web bereits verfügbar und könnte bald ausgerollt werden.
Videotelefonie ist gerade ein großes Thema, worauf Facebook mit den Messenger Rooms reagiert. Aktuell schreitet die Integration voran, wie in WhatsApp.
WhatsApp, YouTube und Co. Viele populäre Plattformen leiden unter der schieren Masse an Nutzern, auch für Fake-News missbraucht zu werden.
Obwohl Telegram mit Abstand nicht der populärste Messenger ist, kommt er für bestimmte Gruppen besonders häufig zum Einsatz und ist das Tool der Wahl.
WhatsApp kommt anderen Facebook-Diensten immer näher, das passiert im Hintergrund aber auch direkt offensichtlich beim Endkunden in den Apps.
Wer zum Muttertag nicht direkt in Kontakt mit seiner Mutter treten kann, wird für einen Gruß vielleicht WhatsApp nutzen. Drei Tipps von offizieller Seite.
WhatsApp arbeitet weiterhin im Hintergrund an der Unterstützung für die Multi-Geräte-Nutzung, wie man sie etwa von Telegram angeboten bekommt.
WhatsApp erlaubt bald mehr als Nachrichten und Dateien zu versenden, der Austausch von Geld soll einfach werden. WhatsApp Pay steht vor dem Start.
WhatsApp will mit einem Chatbot zusätzliche Hilfe leisten, wenn Nutzer des Messengers eingegangene Nachrichten auf Fakten und Wahrheit prüfen möchten.
WhatsApp erhöht ab sofort die maximale Anzahl von Teilnehmern in Anrufen mit und ohne Video, nötig ist dafür nur die aktuellste App-Version.
WhatsApp hatte das Weiterleiten von Nachrichten erneut stark eingeschränkt und die Maßnahmen erzielten wohl sehr schnell die gewünschte Wirkung.
WhatsApp hat einen kleinen Fehler, der manchmal dafür sorgt, dass Screenshots mit Text im WhatsApp Status über den Rand hinausgehen. Nervig aber umgehbar.
Facebook hat überraschend die neuen Messenger Rooms vorgestellt, womit Videotelefonie im großen Stil möglich sein wird.
In den Corona-Zeiten gibt es gerade für Videotelefonie privat sowie beruflich eine erhöhte Nachfrage, auch bei WhatsApp nimmt man gefragte Anpassungen vor.