WhatsApp korrigiert uns: Facebook-Datenaustausch nicht hierzulande
WhatsApp hat seine Datenschutzrichtlinie erneuert, doch innerhalb der EU gibt es weiter weniger drastische Veränderungen als angenommen.
WhatsApp ist der wohl beliebteste Messenger für Mobilgeräte, der erst nach langer Zeit auch offiziell am PC nutzbar war. Nach einer kurzen aber krassen Erfolgsstory hat Facebook zugeschlagen und den kleinen Konzern übernommen. WhatsApp hat sich seither weiterhin stark entwickelt und bleibt in der westlichen Welt der Smartphone-Messenger Nummer 1 trotz deutlich weniger Funktionen, als die Konkurrenz teilweise zu bieten hat.
WhatsApp hat seine Datenschutzrichtlinie erneuert, doch innerhalb der EU gibt es weiter weniger drastische Veränderungen als angenommen.
Jetzt geht es nicht mehr anders! WhatsApp-Nutzer geben ihre Metadaten auch immer automatisch an Facebook weiter.
Die Einfachheit von WhatsApp war lange Zeit ein Trumpf, doch man kann deshalb nicht mehr auf alle modernen Funktionen verzichten.
Sehr viele Menschen nutzen WhatsApp und dessen Sprachnachricht-Funktion, doch nur wenige kennen die simplen Tricks hierfür.
Statusbilder aus WhatsApp landen auch immer direkt auf eurem Android-Smartphone. Wir zeigen euch, wie ihr an diese Bilder herankommt.
WhatsApp ist beliebt und umstritten zugleich. Doch der Weg der Messenger-App kennt trotz einiger Verfehlungen nur eine einzige Richtung.
Der Funktionsumfang von Google Assistant unter Android ist enorm, auch was die Steuerung von Drittanbieter-Apps anbelangt.
WhatsApp gehört zu Facebook und ist damit nicht sonderlich privat. Ein paar Verbesserungen lassen sich dennoch schnell umsetzen.
Nur weil Apps wie WhatsApp wirklich viel können, muss man nicht alle Funktionen nutzen. Das gilt insbesondere für die integrierte Kamera-App.
WhatsApp ist eher streng geführt und nicht sonderlich frei wie frühere PC-Messenger, dennoch gibt es Angriffspunkte.
Hat Facebook seinem Konkurrenten im Rahmen eines Deals freiwillig Zugriff auf die Nachrichten seiner WhatsApp-Kunden gegeben?
Telegram möchte als populäre Alternative zu WhatsApp einige Funktionen besser als der Konkurrent umsetzen. Jetzt die Sprachnachrichten.
Tick, tack: Auf allen mobilen Plattformen und im Web hat WhatsApp eine Neuerung erhalten, mit der wir Chats automatisch beräumen können.
WhatsApp ist extrem beliebt, aber auch sehr simpel gehalten und eingeschränkt. Spannende Verbesserungen lassen auf sich warten.
WhatsApp erlaubt auch zu telefonieren, bislang aber nur in der Smartphone-App. Eine Veränderung für WhatsApp Web steht bald an.
WhatsApp für Android läuft heute auf sehr, sehr alten Smartphones, nur wie lange kann das eigentlich noch gut gehen?
WhatsApp und YouTube sind sich seit einiger Zeit nicht mehr grün, ein nerviger Fehler der Android-App wird einfach nicht behoben.
WhatsApp gilt aufgrund seiner Verschlüsselungsmethode zwar als sicher, doch geheim ist unsere Kommunikation deswegen noch lange nicht.
Für eine Milliarde hat Facebook damals Instagram gekauft – zwei Jahre später floss für WhatsApp eine viel gigantischere Summe. Jetzt kommt die Quittung.
WhatsApp optimiert weiterhin das Shoppingerlebnis der App, was Kunden und Unternehmen gleichermaßen zugutekommt.