WhatsApp: Neue Chatfunktion jetzt für alle und was ihr damit nicht tun solltet
WhatsApp empfiehlt jetzt auch den Versand von Passwörtern.
WhatsApp ist der wohl beliebteste Messenger für Mobilgeräte, der erst nach langer Zeit auch offiziell am PC nutzbar war. Nach einer kurzen aber krassen Erfolgsstory hat Facebook zugeschlagen und den kleinen Konzern übernommen. WhatsApp hat sich seither weiterhin stark entwickelt und bleibt in der westlichen Welt der Smartphone-Messenger Nummer 1 trotz deutlich weniger Funktionen, als die Konkurrenz teilweise zu bieten hat.
WhatsApp empfiehlt jetzt auch den Versand von Passwörtern.
WhatsApp hat mehrere Neuerungen für die eigenen Smartphone-Apps vorgestellt und teilweise schon an die Nutzer ausgerollt.
WhatsApp hat das Archiv der App überarbeitet, was auch für ein unschönes Mitbringsel sorgt.
WhatsApp soll trotz seiner umfangreichen Verschlüsselung auf mehreren Geräten nutzbar sein. Jetzt beginnt der Testlauf.
In der Beta von WhatsApp wurde die Möglichkeit entdeckt, die Qualität von zu verschickendem Video anzupassen.
WhatsApp legt mit neuen Funktionen für den eigenen Messenger nach, um die Privatsphäre zu erhöhen. Scheinheilig oder Realität?
WhatsApp hat eine ganz besondere Marktmacht und Nutzer denken vielleicht doch weniger schlecht über die Chat-App, als man vermuten mag.
Auf mehreren Geräten gleichzeitig und synchronisiert benutzen, das bot bislang nur die Konkurrenz. WhatsApp zieht allerdings bald nach.
Die Entwicklung von WhatsApp steht nie still, ständig erhält die Chat-App Neuerungen spendiert. 5 Neuheiten erläutern wir euch im Beitrag.
WhatsApp möchte die Chats der Nutzer mit mehr Privatsphäre-Funktionen ausstatten und Multi-Device-Support steht kurz vorm Start.
Hat der Ruf von WhatsApp übermäßig gelitten? Ein Blick auf die Downloadcharts zeigt ganz klar, dass der alte König auch der neue ist.
WhatsApp kugelt sich förmlich und macht gerade einen Rückzieher nach dem nächsten. Man hat sich eine neue Strafe für Nutzer einfallen lassen.
Es ist sinnvoll, sich vor fremden Gruppen in WhatsApp zu schützen. Doch ein aktueller Kettenbrief verbreitet Unwahrheiten.
Die Verschlüsselung von WhatsApp reicht nicht bis in jede Ecke des Messengers, das hat Telegram in einem kleinen Battle auf Twitter klargemacht.
Für die schon sehr viele Jahre integrierte Archivfunktion plant WhatsApp mehrere Neuerungen, zu denen jetzt neue Details bekannt sind.
Keine Zustimmung für neue Nutzungsbedingungen: WhatsApp löscht Konten nicht sofort und räumt Nutzern ein „paar Wochen“ Bedenkzeit ein.
Broadcast: WhatsApp hat nicht nur die Gruppenfunktion, um Chatnachrichten an mehrere Kontakte gleichzeitig zu versenden.
WhatsApp auf mehreren Geräten gleichzeitig: Die Synchronisierung der Chats ist zukünftig notwendig und befindet sich in der Entwicklung.
WhatsApp hat wohl auch den zweiten Stichtag für die neuen Nutzungsbedingungen wieder über Bord geworfen und sich kurzfristig umentschieden.