WhatsApp: Fiese Fake-Gewinnspiele, neue Einschränkungen und mehr
Im neusten Roundup zu WhatsApp informieren wir euch über alle spannenden Neuerungen der letzten Tage.
WhatsApp ist der wohl beliebteste Messenger für Mobilgeräte, der erst nach langer Zeit auch offiziell am PC nutzbar war. Nach einer kurzen aber krassen Erfolgsstory hat Facebook zugeschlagen und den kleinen Konzern übernommen. WhatsApp hat sich seither weiterhin stark entwickelt und bleibt in der westlichen Welt der Smartphone-Messenger Nummer 1 trotz deutlich weniger Funktionen, als die Konkurrenz teilweise zu bieten hat.
Im neusten Roundup zu WhatsApp informieren wir euch über alle spannenden Neuerungen der letzten Tage.
Oft genug gewarnt, aber noch nicht jeden erreicht. Erneut gehen gefälschte Gewinnspiel-Kettenbriefe durch WhatsApp wie ein Lauffeuer.
WhatsApp möchte nicht zum zweiten Telegram werden und setzt seinen Nutzern deshalb neue Grenzen im Umgang mit Weiterleitungen.
Die nächsten Neuerungen für WhatsApp kündigen sich an und stehen den ersten Nutzern zur Verfügung.
Es ist weiterhin wohl nicht das beliebteste WhatsApp-Feature, aber trotzdem sehr stark genutzt. Nun sind Sprachnachrichten noch besser.
Kann man zukünftig von WhatsApp aus zu iMessage, Signal und Co. schreiben – und umgekehrt? Das möchte jedenfalls die EU.
Sprachnachrichten können ab sofort während der Aufnahme pausiert werden. Das neue Feature startet in der öffentlichen Betaversion von WhatsApp.
WhatsApp erbt schon sehr bald Funktionen aus Instagram und Facebook. Und auch andere Messenger-Apps haben die Reactions schon viel länger.
Nicht alles sollte im WhatsApp Status landen, nur weil dieser sehr privat wirkt. Illegale Inhalte können sogar sehr teuer werden.
In WhatsApp-Gruppen soll es bald einfacher sein, die Meinung anderer Chatteilnehmer einzuholen.
Manchmal braucht es eine kurze Pause, die ihr demnächst auch bei der Aufnahme von Sprachnachrichten in WhatsApp problemlos einlegen könnt.
Manchmal sind es auch die kleinen Dinge, die eine App wie WhatsApp aufwerten können. Diesmal mit Neuerungen für die Sprachnachrichten.
In einem neuen Messenger-Vergleich zeigt WhatsApp, dass der Ruf oft schlecht als der Dienst ist. Man liegt nah an den besten Apps.
Und da ist er wieder, der unbekannte Kontakt im WhatsApp Status. Dabei handelt es sich um offiziell Beiträge von WhatsApp selbst.
Ja ja, Datenschutz ist wichtig, aber mir war es irgendwann auch ein bisschen egal, was denn jetzt Sache mit WhatsApp ist, weil es einfach so verwirrend war.
Reactions gibt es jetzt auch bald in WhatsApp. Damit vervollständigt Facebook auch diesen Dienst mit modernen Funktionen. Telegram war allerdings mal wieder etwas schneller mit der Umsetzung.
WhatsApp-Sicherungen konnte man egal in welcher Größe ganz komfortabel bei Google in der Cloud speichern. Nun sind allerdings Einschränkungen geplant, die aufgrund der Veränderungen bei Google Fotos nicht sonderlich überraschend kommen.
Was hat das heutige WhatsApp mit dem Galaxy Nexus aus 2011 zu tun? Ein kurioses Fundstück kann man auch heute noch in der Widget-Auswahl machen.
WhatsApp hat zwar ein Cloud-Backup, aber bei Android kommt Google Drive und bei iOS die iCloud zum Einsatz. Ein Umzug darüber ist unmöglich. Dafür setzt WhatsApp an anderen Punkten an, um den Wechsel des Betriebssystems zu vereinfachen.
Ein paar neue Leaks verraten diverse Neuerungen für WhatsApp, die schon bald in der App verfügbar sein könnten. Besonders erfreulich ist das nächste Feature für die Sprachnachrichten.