Facebook Messenger bekommt einige begrüßenswerte Neuerungen
Beim Facebook Messenger halten Neuerungen Einzug, die Meta schon längst bei WhatsApp lang und breit getestet hat.
Beim Facebook Messenger halten Neuerungen Einzug, die Meta schon längst bei WhatsApp lang und breit getestet hat.
Seit letztem Jahr geistern Gerüchte durchs Netz, nach denen Facebook, inzwischen Meta, an einer ersten eigenen Smartwatch arbeitet.
Ist man mit RCS zu sehr davon abhängig, dass man die eigene Mobilfunkrechnung bezahlt? Diese Sichtweise gibt es und sie ist plausibel. Demnach hat Google für Messaging schon wieder auf das falsche Pferd gesetzt.
WhatsApp hat keinen neuen Eigentümer und dennoch tut sich beim Mutterkonzern etwas. Wir erklären, was dahintersteckt.
Wer ist jetzt eigentlich jetzt schon wieder schuld, dass ich nicht bei Instagram prokrastinieren kann? Facebook will an der Kommunikation arbeiten.
Was man sicherlich manchmal vergisst: Mark Zuckerberg ist nicht nur reich an Einfluss durch sein Facebook-Imperium, sondern auch an Geld.
Für einige war nur WhatsApp nicht erreichbar, für viele andere Nutzer waren auch andere Dienste unbenutzbar. Am Tag danach hilft ein Neustart.
Es ist unmöglich, nicht zu kommunizieren – wie zum Beispiel durch das Anschauen einer Story auf Facebook. Hier könnte es bald Anpassungen geben.
Sicherungen unserer Chats waren anders als aktive Chats gesichert, doch nun gleicht WhatsApp die Verschlüsselung an.
Neu ist diese Idee ganz und gar nicht, auch Facebook lässt sie jetzt in Form einer Ray-Ban-Kooperation neu aufleben.
Jetzt neu in den Smartphone-Apps: Facebook erweitert jetzt den News Feed mit Inhalten aus anderen Funktionen.
App-Downloads gehen durch die Decke: Kein anderer Weltkonzern steht so stark in der Kritik und ist zugleich so beliebt bei den Smartphone-Nutzern.
Für einige Menschen ist Social Media eine wichtige Grundlage, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Instagram macht es jetzt einfacher, Geld einzunehmen.
Kann Facebook Hardware? Das muss der Social-Media-Riese erst noch beweisen. Die erste Smartwatch klingt jedenfalls spannend.
Facebook möchte Nachbarn miteinander in Kontakt bringen und schaltet daher den Neighborhoods-Bereich für mehr Menschen frei – aber nicht in Deutschland.
Fitbit und Google werfen Facebook raus. Demnächst ist eine Anmeldung wahrscheinlich nur noch mit Google-Konto möglich.
Wer Facebook nutzt, vertraut dem Dienst eine Menge Daten an. Sie sollten nicht in falsche Hände geraten.
Facebook hat ein Image-Problem und will zukünftig ausgerechnet mehr von unseren Fitness- und Gesundheitsdaten in Erfahrung bringen.
Um nicht sehenden Menschen den Zugang zu Facebook und Instagram zu erleichtern, macht das Machine Learning einen großen Schritt nach vorne.
Ich muss zugeben: Ich habe nicht immer auf dem Schirm, was alles zu Facebook gehört. Es gibt aber viele andere Möglichkeiten.