Android: Google plant fast endgültiges Ende für Dessertnamen
Google hat schon fürs Marketing das Dessert aus den Android-Namen gestrichen. Gleiches soll bei den Vorschauversionen passieren.
Google hat schon fürs Marketing das Dessert aus den Android-Namen gestrichen. Gleiches soll bei den Vorschauversionen passieren.
Android 13 soll ermöglichen, dass man die Helligkeit der LED-Lampe steuern kann. Die Neuerung wird wohl wieder zuerst auf Pixel-Handys verfügbar sein.
Einige der coolsten Android-Feature sind nur mit Google-Diensten zu bekommen. Fast Pair gehört laut neusten Berichten bald nicht mehr dazu.
Android 13 verrät noch nicht alle neuen Feature, die für uns Endbenutzer spannend sind. Ein paar sind in der ersten Preview trotzdem schon sichtbar.
Android-Apps auf Windows verwenden, das geht schon heute. Aber zukünftig soll sogar ein ganzes Windows auch auf Pixel-Phones lauffähig sein.
Material You soll mit samt der dynamischen Farben ein Standard sein, den man zukünftig auf allen Android-Telefonen vorfindet.
Android 13 sollte man als normaler Nutzer jetzt nicht installieren. Aber lange warten müssen auf die erste Beta für die Pixel-Reihe nicht.
Dieses Jahr ist Google sehr früh dran, das neue Android 13 startet ab sofort im Rahmen der „Developer Preview“.
Auch der kommende T-Release von Android soll weitere Neuentwicklungen für die mitbringen, die mit ihrem Android-Handy gerne spielen. Google hat wohl erkannt, dass der mobile Gamingmarkt wächst und an Bedeutung gewinnt.
Google hatte als einer der ersten Android-Hersteller eine mehrjährige Garantie auf Updates ausgesprochen. Aber auch die endet irgendwann. In 2022 für vier Geräte, aber nicht gleichzeitig.
Google hat die Symboldesigns überraschend eingeführt, aber leider noch nicht im gewünschten Maße. Mit Android 13 könnte das erhoffte Update kommen.
Android 13 wird sehr wahrscheinlich ein Update, welches die mit Android 12 eingeführten Neuerungen optimiert und auf das nächste Level bringt. Weitere geplante Neuerungen werden nach und nach bekannt.
Android 13 ist nur noch wenige Monate entfernt. Schon vorher sind Neuerungen bekannt, die es in die nächste Android-Version möglicherweise schaffen könnten.
Man kann über viele Wege mit dem Smartphone einen QR-Code scannen. Unter Android 13 soll es allerdings so einfach wie noch nie sein. Frühzeitig veröffentlichte Screenshots sollen das bereits untermauern können.
Bluetooth, Sperrbildschirm, Akkumanagement und andere Punkte geht Google mit Android 13 an. Ein paar Monate vor Start der ersten Testversion tauchen die ersten Neuerungen auf.
Android soll noch individueller werden, was auch für Apps anderer Anbieter gilt. Hierzu sind bereits Entwicklungen vorhanden, die Google möglicherweise mit Android 13 oder Android 14 plant umzusetzen. Vorboten gibt es schon heute.
Nicht jede Veränderung durch Android 12 stößt ausschließlich auf Gegenliebe. Das gilt auch für Dinge, die die Nutzer gar nicht direkt sehen können. Immerhin reagiert Google auf Beschwerden von App-Entwicklern.
Android gilt als offenes Betriebssystem, aber so offen ist die Entwicklung gar nicht zu jedem Zeitpunkt.
Dessertnamen sind bei Android weiterhin ein Ding, aber nur noch für interne Zwecke.
Google hat die Macht über das Android-Ökosystem, doch ausgerechnet im Bereich der Updates sind neue Pflichten überfällig.