„Galaxyr Nexusyan“: Kurioses Erinnerungsstück in WhatsApp
Was hat das heutige WhatsApp mit dem Galaxy Nexus aus 2011 zu tun? Ein kurioses Fundstück kann man auch heute noch in der Widget-Auswahl machen.
WhatsApp ist der wohl beliebteste Messenger für Mobilgeräte, der erst nach langer Zeit auch offiziell am PC nutzbar war. Nach einer kurzen aber krassen Erfolgsstory hat Facebook zugeschlagen und den kleinen Konzern übernommen. WhatsApp hat sich seither weiterhin stark entwickelt und bleibt in der westlichen Welt der Smartphone-Messenger Nummer 1 trotz deutlich weniger Funktionen, als die Konkurrenz teilweise zu bieten hat.
Was hat das heutige WhatsApp mit dem Galaxy Nexus aus 2011 zu tun? Ein kurioses Fundstück kann man auch heute noch in der Widget-Auswahl machen.
WhatsApp hat zwar ein Cloud-Backup, aber bei Android kommt Google Drive und bei iOS die iCloud zum Einsatz. Ein Umzug darüber ist unmöglich. Dafür setzt WhatsApp an anderen Punkten an, um den Wechsel des Betriebssystems zu vereinfachen.
Ein paar neue Leaks verraten diverse Neuerungen für WhatsApp, die schon bald in der App verfügbar sein könnten. Besonders erfreulich ist das nächste Feature für die Sprachnachrichten.
Mit Emojis auf die Nachrichten anderer reagieren, das kann man in Messenger und Instagram schon seit einiger Zeit. Jetzt kommt diese Funktion auch endlich für WhatsApp.
Ist man mit RCS zu sehr davon abhängig, dass man die eigene Mobilfunkrechnung bezahlt? Diese Sichtweise gibt es und sie ist plausibel. Demnach hat Google für Messaging schon wieder auf das falsche Pferd gesetzt.
WhatsApp-Entwickler tüfteln weiter daran, wie man Sprachnachrichten im Alltag noch ein wenig besser verwenden kann. Dafür geht es wiederholt dem integrierten Player an den Kragen, der bald für etwas mehr Komfort sorgen könnte.
Erhält WhatsApp bald eine neue Funktion, mit der man erkennt, ob ein Screenshot vom Chat gemacht wurde? Faktenchecker entlarven die Fake News.
Es passiert vor Weihnachten mal wieder viel bei WhatsApp. Es gibt neue Funktionen, einen Ausblick auf die Zukunft und andere Nachrichten zu berichten.
Größere Chatgruppen sind auf WhatsApp eher selten, was auch am Funktionsmangel liegt. Nun will das Unternehmen mit weiteren Features nachlegen, damit Gruppen attraktiver werden
Ach du Schande: Zwar wurde die Lücke inzwischen geschlossen, aber der Anbieter Zapptales ging alles andere als verantwortungsbewusst mit sensiblen Daten um.
Neu im Status: WhatsApp kann dort eigene Beiträge posten, auch wenn der Konzern gar kein „Kontakt“ von euch ist. Aber es verhält sich ansonsten wie bei einem ganz normalen Kontakt – Stummschalten inklusive.
Das ist nach wie vor sehr ungewöhnlich, weil es eher selten passiert. Aber in Zukunft könnte der Zugriff durch WhatsApp auf unseren Statusbereich dafür sorgen, dass wir dort Werbung sehen. Heute geht es nur um eine Funktion.
WhatsApp erleichtert den Umgang mit Sprachnachrichten und macht vielen Nutzern eine echte Freude. Die neuste Funktion könnte Peinlichkeiten ersparen.
WhatsApp hat an den selbstlöschenden Nachrichten geschraubt, denn diese können jetzt unter anderem als Standard gewählt werden.
Vor allem Samsung-Nutzer haben offenbar nach dem letzten Android-Update mit einem WhatsApp-Fehler zu kämpfen, der das Verschicken von Videos beeinträchtigt.
Sticker-Fans aufgepasst! WhatsApp hat ein Feature eingeführt, das euch glücklich machen wird.
Rund um WhatsApp wird es nicht mehr langweilig. Die Chat-App bekommt schon wieder neue Funktionen für die Android-App integriert.
Bei WhatsApp bahnt sich ein spannendes Feature an, das helfen soll, verschiedene Gruppen-Chats in Communities zusammenzubringen.
Weniger abhängig vom Hauptgerät: WhatsApp weitet seine Verfügbarkeit auf anderen Geräten abseits des Smartphones aus.
WhatsApp will gerne mehr bieten können und schaltet jetzt weitere Verbesserungen für seine mobilen Smartphone-Apps frei, aber auch für die Webansicht.