Stadia startet noch in den nächsten Monaten, der neue Streaming-Dienst von Google wird mit großer Spannung erwartet. In einem neuen Podcast hat der Produktmanager noch ein paar weitere Details über Stadia verraten, die zum Teil doch sehr erfreulich sind. Unter anderem die Verfügbarkeit von „Free Tials“. Man wird also auch kostenlos Spiele bei Stadia probieren können. Noch nicht direkt zum Start aber später dann schon, sagte John Justice.
Google hat aufgrund der entstehenden Kosten und der niedrigen Nachfrage im ersten Stadia-Controller auf Gyrosensoren verzichtet. Somit kann der Controller nicht erkennen, wenn und wie ihr ihn bewegt, wie das etwa bei häufig bei Smartphone-Spielen zum Einsatz kommt, weil Smartphones über entsprechende Sensoren verfügen.
Cross-Platform und Familie
Im frühen 2020 will Google in Stadia Family-Sharing integrieren, aber auch Funktionen zur Elternkontrolle. Kauft man ein Spiel, kann dieses mit Familienmitgliedern geteilt werden, wie das schon von den Plattformen iOS und Android bekannt ist. Kauf-Apps sind manchmal mit anderen Nutzern teilbar. Erinnert mit Elternkontrolle an Family Link von Google.
Für Next-Gen-Gaming will Google anbieten, dass Stadia Cross-Platform-Savings erlaubt. Ein Spielstand aus Stadia ist als auch mit der Konsolenversion eines Spiels kompatibel. Man möchte das für alle Spiele anbieten können. Passt zu den Plänen das Cross-Platform-Gaming grundsätzlich zu ermöglichen und vorantreiben zu wollen.
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