Noch in diesem Jahr startet Stadia von Google, jetzt hat man das FAQ um ein paar weitere Antworten erweitert. Dazu gehört beispielsweise die Beantwortung der Frage, was denn mit den Spielen sei, die irgendwann den Support für Stadia fallen lassen. Google sagt, dass gekaufte Spiele immer gespielt werden können. Möglicherweise sind später keine neuen Käufe mehr möglich, doch Bestandsspieler haben keine Einschränkungen zu befürchten.
Des Weiteren verrät Google noch etwas mehr über den Stadia-Controller. Dieser benötigt eigentlich nur zur Einrichtung das integrierte Bluetooth-Modul, denn zum Spielen verbindet man den Controller direkt mit dem heimischen WLAN-Netzwerk. Man kann den Stadia-Controller aber auch per USB-C direkt mit jeweiligen Gerät verbinden, über welches der Stadia-Stream läuft. Zum Beispiel mit dem Chromebook oder Android-Smartphone.
You can also connect your Stadia Controller to your phone, tablet, or computer with a USB cable plugged into the Stadia Controller’s USB-C port.
Diese Mobilgeräte werden zu Beginn unterstützt
Google beschränkt sich zu Beginn auf die eigene Hardware. Zum Launch von Stadia werden nur nur die Smartphones der Pixel 3-Serie unterstützt, wozu auch die günstigeren a-Modelle gehören. Des Weiteren nur Tablets mit Chrome OS, wovon es derzeit eigentlich nur zwei Modelle gibt und kaum mehr neue Geräte in Aussicht stehen. „Mehr Geräte werden in der Zukunft unterstützt“, heißt es weiter. Nur wann, das bleibt eine offene Frage.
VR? Ist kein Thema. Derzeit hat Google zu Virtual Reality über Stadia absolut nichts zu sagen. Multiplayer wird es auch in der „lokalen Variante“ geben, ein Stadia-Konto kann mit bis zu vier Controllern gleichzeitig verbunden werden.
Spiele-Streaming per Stadia: Google nennt Preise und andere Details
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