Spritsparen: ADAC fordert einen verhaltenen Gasfuß und weniger Autofahrten

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Foto: Tim Smurf, Unsplash

Vielen ist es schmerzhaft aufgefallen, die Preise an den Tankstellen sind gestiegen und bleiben hoch. Der ADAC meint, wir alle sollten Sprit sparen. In Deutschland hält man sich meistens erst zurück, wenn es ans eigene Geld geht. Nach der Pandemie herrscht Krieg in Europa, das spüren wir zumindest an den Kassen. Aber nicht nur deshalb sei es an der Zeit, sich beim Autofahren zurückzunehmen.

ADAC gibt Tipps, wie ihr günstiger fahren könnt

In einem offenen Brief wendet sich der ADAC an seine Mitglieder und eigentlich auch an alle anderen deutschen Autofahrer. Es gäbe viele Möglichkeiten, den Verbrauch von Diesel und Benzin zu reduzieren. Natürlich dadurch, zum Beispiel Fahrgemeinschaften zu bilden und das eigene Auto nur bei echter Notwendigkeit zu benutzen. Aber auch der eigene Fahrstil sollte vielleicht optimiert werden.

„Dabei spielt die Geschwindigkeit eine große Rolle. Wichtig ist aber auch vorausschauendes und gleichmäßiges Fahren. Sie finden auf unserer Homepage viele Hinweise, wie Sie den Spritverbrauch reduzieren. In Summe können Sie den Verbrauch um bis zu 20 Prozent allein durch die Fahrweise verringern.“

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5 Kommentare zu „Spritsparen: ADAC fordert einen verhaltenen Gasfuß und weniger Autofahrten“

  1. Leider gibt es zu viele Autofahrer, denen der Spritpreis egal ist.
    Dazu gehören die vielen Fahrer von Firmenfahrzeugen, die sich den Kraftstoff bezahlen lassen.

    1. Tja, bloß blöd, dass die Fahrten, die ich mit meinem Firmenwagen mache, eben auch dienstlich begründete Fahrten sind. Kein Chef dieser Welt zahlt Dir Privatfahrten…….
      Und auf den klugen Gedanken, dass man für seinen Dienstwagen natürlich auch ein Fahrtenbuch zu führen hat, bist Du scheinbar auch noch nicht gekommen. Aber Hauptsache, Stammtischparolen raus hauen.
      Der ADAC könnte auch einfach seiner Aufgabe als Interessenvertretung der Autofahrer nachkommen und mit Nachdruck sich dafür einsetzen, dass der Spritpreis sinkt…… stattdessen wird geplappert, was die Kasperlefiguren aus der Politik vorgeben.
      Die Zeiten, wo man einfach nur zum Spaß mit dem Auto umherkutschiert, sind für 90% der Bevölkerung schon seit Jahren vorbei.

  2. juckt mich garnicht was der ADAC schwafelt.

    sogar der Spritpreis ist mir egal, ich fahr weiterhin meine 100m zum Bäcker.

    der heutige brainwash ist nur noch utopisch.

    1. Würde ich mir das leisten können, würde ich auch die 50m zum Briefkasten mit dem Auto fahren, einfach nur, um solch Traumtänzer wie Harry und die Ökofantastilanten zu ärgern. Die sehe ich täglich mit ihren „hippen“ eRollern und eBikes an mir vorbei fahren….. nur um 1 Minute länger an der Ampel zu stehen. Aber wehe, es kommt n Regentropfen vom Himmel…….

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