- Alexa ist mobil zu schlecht.
- Bixby sollte eingestellt werden.
- Google Assistant machte die größten Fortschritte.
Google Assistant, Bixby, Siri und Amazon Alexa sind die führenden Namen der Sprachassistenten, doch die Dienste unterscheiden sich teilweise eklatant voneinander. Teilweise ist es stark davon abhängig, auf welchen Geräte man die Sprachassistenten im Alltag verwendet.
Ich muss zum Beispiel sagen, dass ich Google Assistant auf smarten Lautsprechern nicht mag, dafür ein sehr großer Fan von Assistant Voice Typing auf dem Smartphone bin. Amazon Alexa ist hingegen auf seinen Echo-Lautsprechern durchaus gut, hat aber eine grauenhafte Smartphone-App im Angebot.
Google Assistant weiß viel und berücksichtigt den Kontext
Und dann gibt es da noch den Vergleich, wie gut die Spracheingabe im Alltag in verschiedenen Bereichen ist. Auch dabei gibt es große Unterschiede, aber Google kann den Marktführer bieten. Ist jedenfalls das Ergebnis im „Voice Assistant Battle“ von Marques Brownlee, in der aktuellsten Ausführung 2023.
Google ist offensichtlich viel weiter als die Konkurrenz. In der Rekorder-App kann die Google-Software verschiedene Gesprächspartner unterscheiden, bei Duplex kann Assistant sogar selbstständig Telefongespräche führen. Google berücksichtigt den Kontext und hat aufgrund der Websuche einen riesigen Wissensvorsprung.
Es gibt so einige Funktionen, die bereits unterstreichen, wie gut Google Assistant ist und was die Konkurrenz nicht kann. Dabei rückt Google langsam davon ab, Assistant in den Vordergrund zu heben. Was wiederum nicht bedeutet, dass das Projekt keinen hohen Stellenwert hat. Ganz im Gegenteil. Mal sehen, wohin die Reise geht.