Nicht sonderlich leicht scheint diese Aufgabe zu sein und sie ist dennoch machbar. Waren Sprachassistenten bislang noch wie Roboter, soll sich das aufgrund von Emotionen verändern. Alexa Emotions heißt die neuste Bemühung von Amazon, die jetzt mit den ersten Beispielen demonstriert wird. Alexa kann mit einer eher geknickten Stimmung antworten, alternativ aber auch sehr erfreut über etwas sein.
Denkbar wäre eine positive Emotion, wenn eure Lieblingsmannschaft gewonnen hat. Gab es eine Niederlage, ließt Alexa das Ergebnis mit gesenkter Stimme vor. Es gibt ein paar erste Beispiele, wie das zumindest in der englischen Sprache klingen könnte. Grundsätzlich ist es ein wichtiges Ziel für die Macher der Sprachassistenten, dass die Software wesentlich natürlicher wird – in der Bedienung und Sprachausgabe.
Amazon Alexa Emotions
(mobiFlip)