[Sponsored Video] James Franco wird zum Fotograf und zeigt die Vorzüge der Samsung Galaxy Camera

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In den nächsten Jahren wird es auch wie in den letzten Jahren rundum das Thema Android definitiv nicht langweilig, denn die Hersteller kommen immer wieder auf grandiose Ideen, wo und wie man dieses Betriebssystem noch gewinnbringend einsetzen könnte. Gewinnbringend im Sinne von Nützlichkeit, wie es Samsung im letzten September mit der Galaxy Camera getan hat. Man selbst bezeichnet das Gerät als „connected camera“, denn die Galaxy Camera hat nicht nur satt Power unter der Haube mit einem Quad-Core-Prozessor, sondern besitzt Module für WLAN und mobiles Internet via UMTS/HSPA oder LTE. Und wie die technischen Daten schon verraten, kann man dank der Leistung und des Betriebssystems die gemachten Fotos und Videos nicht nur direkt auf dem Gerät bearbeiten, sondern sie auch direkt in soziale Netzwerke, auf den eigenen Cloud-Speicher oder an Freunde weiterleiten.

Um zu demonstrieren, wie genau das funktioniert und wie leicht das von der Hand gehen kann, hat man sich James Franco ins Boot geholt. Der Amerikaner ist eigentlich Regisseur, Schauspieler und auch Filmproduzent, doch Fotograf ist er eigentlich nicht. Das ändert sich aber im folgenden Video, in welchem nur ein paar der sehr zahlreichen Funktionen der Galaxy Camera gezeigt werden. Und die, wie ihr sehen könnt, sind teilweise sehr praktisch bzw. nützlich und können eine aufwendige Nachbearbeitung der Fotos am Computer unter Umständen überflüssig machen.

Samsung hat einen interessanten Markt aufgestoßen und zeigt direkt mit dem ersten Gerät, wie man sich die Zukunft der „connected camera“ vorstellt.

Dieser Artikel wurde gesponsert von Samsung

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