Spannendes Günstig-Elektroauto steht auf der Kippe, aus gutem Grund

Die eigene Zukunft steht auf der Kippe, jetzt wird auch noch ein wichtiges Modell für die eigene Zukunft auf Eis gelegt. Fisker ist derzeit in einer schwierigen Phase. Doch zugleich kommt es auch zu guten Nachrichten. Die junge Marke für Elektroautos, die maximal noch 12 Monate überleben kann, ist in Gesprächen mit neuen Geldquellen.

Deshalb pausiert man zunächst die Entwicklung des Fisker Pear, heißt es. Reuters berichtet von Gesprächen mit Nissan. Es soll Geld von dem Konzern geben, dafür soll Fisker seine Entwicklungen bereitstellen. Nissan sei vorrangig am geplanten Pick-up von Fisker interessiert, das würde gut ins amerikanische Portfolio passen.

Fisker berichtete jüngst von schweren Geldnöten, die junge Automarke habe kaum noch Reserven und die Verluste häufen sich an. Ohne fremdes Geld wird es bei Fisker nicht mehr lange weitergehen, das hat die Marke vor wenigen Tagen verkündet.