Sony hat jetzt angekündigt, dass das Sony XA2 und das Sony XA2 Ultra zur Liste der sogenannten „Open Devices“ aufgenommen werden. Der vorbildliche Hersteller bietet damit Entwicklern einfachere Möglichkeiten, eigene Custom-ROMs zu entwickeln. Das wird den Verkauf der Midbudget-Geräte jetzt nicht in die Höhe schnellen lassen, aber trotzdem sympathisch, dass sich Sony auch um diese Preisklasse kümmert. Aufgrund des doch etwas altbackenen Designs hatten die Sonys nach Präsentation auf der CES Hate kassiert.
Ich bin ja aktuell mit dem Vorgänger, dem Sony Xperia XA1, unterwegs und überraschend zufrieden. Klar, die Power haut einen nicht vom Hocker, aber die HD-Auflösung auf 5 Zoll kommt gut zur Geltung und die Kamera für den Preis auch überzeugend. Custom-ROMs sind allerdings leider überhaupt nicht zu finden.
Bei der Software für das XA2 und XA2 Ultra handelt es sich bereits um Android Oreo. Sony gibt zudem einige Anleitungen an die Hand, bevor man jedoch AOSP damit auf sein Smartphone flasht, sollte man sich tiefgehend mit der Materie beschäftigen. Das Sony Xperia XA2 und die Ultra-Version kommen am 16. Februar auf den Markt. Entwickler unter euch? [Quelle Sony via AndroidAuthority]
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