Skoda hat mit dem Elroq ein starkes neues Elektroauto präsentiert, doch das nächste Modell wird erst der Epiq sein. Eine Neuauflage als Elektroauto wird es von den bekannten Stammmodellen später als erwartet geben, denn die Nachfrage nach Elektroautos ist der VW-Marke gerade einfach zu klein.
Eigentlich sollten einige neue Modelle kommen, doch einen elektrischen Octavia-Nachfolger wird es nun frühestens 2028 geben. Das Modell wurde wohl um ein Jahr verschoben, berichtet Autocar. Zugleich hat man bekannte Verbrenner nun länger im Programm, dazu gehört der Fabia.
Genauer gesagt sind es Fabia, Kamiq und Scala, die bis 2030 statt 2027 im Programm bleiben. Dafür habe man intern grünes Licht gegeben, so der Skoda-Chef. Das habe man entschieden, weil der Rückgang bei Elektroautos „gerade stattfindet“.
Skoda untermauert diese Entscheidungen damit, dass man sich schon immer auf die Wünsche der Verbraucher konzentriert hätte. Das ist auch etwas, was andere Marken so ähnlich sagen, wenn es um das Anpassen ihrer Elektroauto-Ziele geht.
Beim neuen Elroq verzichtet Skoda auf die Gewinnspanne, um die Verkaufszahlen hoch zu bringen. Diese Entscheidung muss finanziert werden und das übernehmen wohl die zahlreichen erfolgreichen Verbrenner der Marke.
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Das ist doch kein Abwenden vom E-Auto, wenn man Verbrenner noch bis 2030 baut.
Dumm. Genau auf einen Octi Combi warten doch viele.
Alle: Wann. kommt der endlich?
Skoda: ja!
Unfassbar.
Schade, bis 26 hätte ich auf den E Octavia noch gewartet. Jetzt ist aber Ende.