Selbst die simpelsten Windows-Apps sind nicht sicher vor dem KI-Update

Windows Logo Jeremy Bezanger Aatidmhupew Unsplash

Bild: Jeremy Bezanger/Unsplash

Microsoft stattet zwei seiner meistgenutzten Windows-Standardanwendungen mit KI-Funktionen aus: Paint und Notepad erhalten in einem aktuellen Update für Windows Insider im Canary- und Dev-Channel von Windows 11 Tools zur generativen Bild- und Textmanipulation.

Mit „Generative Fill“ fügt ihr in Paint per Prompt neue Elemente im Stil des bestehenden Bildes hinzu. „Generative Erase“ entfernt unerwünschte Objekte und füllt die Lücken nahtlos auf.

Auch „Cocreator“, das KI-Werkzeug für komplexere Bildkompositionen, wurde durch ein verbessertes Diffusions-Modell optimiert. Es verspricht auf unterstützter Hardware schnellere und bessere Ergebnisse.

Der Texteditor Notepad bekommt eine Funktion zum KI-gestützten Umformulieren. Per Rechtsklick passt ihr Satzstrukturen, Tonfall und Textlänge an und lasst euch bis zu drei Varianten vorschlagen.

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Die neuen Möglichkeiten stehen zunächst nur Windows Insidern mit Copilot+-Hardware in ausgewählten Regionen zur Verfügung. Sie zeigen jedoch, dass Microsoft den Trend zur Integration generativer KI konsequent vorantreibt – selbst bei einfachen Basis-Tools. Ich weiß noch nicht so ganz, wie ich das finden soll.

via Ars Technica

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