Samsung: Vorbesteller können wählen, ob sie auf das Galaxy Fold warten wollen

Samsung Galaxy Fold Header

Samsung hat das Galaxy Fold noch vor dem Marktstart zurückgezogen, diverse Probleme mit der Hardware sind bereits bei den ersten Testern aufgetreten. Nun offeriert man den Vorbestellern das Angebot, entweder auf das Galaxy Fold zu verzichten oder weiterhin auf das Gerät zu erwarten. Dabei gilt aber die umgekehrte Meldepflicht. Wer dem Hersteller keine Rückmeldung gibt, wird seine Vorbestellung automatisch verlieren.

Denn weiterhin kann Samsung nicht sagen, wann und ob die Probleme noch zeitnah behoben werden. Es gibt daher keinen neuen Termin für das Comeback des faltbaren Android-Smartphones. Vermutlich wird der ein oder andere Early Adopter daher nun komplett verzichten, alternativ erwünscht sich Samsung eine positive Rückmeldung bis zum 31. Mai 2019.

Samsung macht Fortschritte

„Wir machen Fortschritte bei der Weiterentwicklung des Galaxy Fold, um sicherzustellen, dass es den hohen Standards entspricht, von denen Sie wissen, dass Sie von uns erwarten. Das bedeutet, dass wir den voraussichtlichen Versandtermin noch nicht bestätigen können.“ (via)

Bezahlen müssen die Vorbesteller zwar erst mit Auslieferung, doch man hat immerhin die Garantie auf ein Gerät, wenn denn mal die Auslieferung stattfindet. Ob Huawei den Südkoreanern mit dem Mate X noch zuvorkommt oder auch erst mal lieber auf sicher geht?

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