Samsung streicht Galaxy S9 und weniger Updates für Galaxy S10-Serie

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Bild: Samsung

  • Für weitere Galaxy S-Handys ist das Update-Ende gekommen.
  • Außerdem wird eine Generation nun seltener versorgt.

Samsung zieht die üblichen Konsequenzen, wenn Geräte oder Geräteserien ihr sogenanntes EOL erreichen. Damit ist der Zeitpunkt gemeint, ab dem zum Beispiel Smartphones keine weiteren neuen Updates mehr erhalten. Heute knüpfen das die Hersteller in der Regel an eine Update-Garantie, die bei Samsung zum Beispiel vor ihrem Ende langsam ausläuft. Das gilt für Geräte der Serien Galaxy S9 und Galaxy S10.

Wobei man unterscheiden muss, ich erkläre euch das. Samsung listet Galaxy S9 und Galaxy S9+ ab sofort nicht mehr unter den Geräten, für die eine Versorgung mit Systemupdates vorgesehen ist. Das bedeutet, diese Smartphones bekommen nicht mehr regelmäßig neue Updates geliefert. Eine Ausnahme stellt zum Beispiel ein Sicherheitsproblem dar, wofür es auch viele Jahre später noch einen Fix geben könnte.

Samsung Galaxy: Im letzten Jahr gibt es Updates in größeren Abständen

Für die Geräte der Galaxy S10-Serie gibt es zwar weiterhin Updates, jetzt aber deutlich seltener. Nicht mehr jeden Monat, sondern nur noch jedes Quartal. Die Smartphones der Galaxy S10-Generation haben damit ihr letztes Jahr erreicht, in welchem sie vom Hersteller noch regelmäßig mit Updates versorgt werden. Nächstes Jahr ist dann zu einem ähnlichen Zeitpunkt der Schlussstrich zu erwarten.

Samsung pflegt vorbildlich eine Homepage, auf der im Detail aufgeschrieben ist, welche Geräte wie mit Updates versorgt werden.

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4 Kommentare zu „Samsung streicht Galaxy S9 und weniger Updates für Galaxy S10-Serie“

    1. War aber ein langer Regen! Wurde lange genug supportet würd ich sagen.
      Da du dir das sooo genau überlegen willst, frag ich mich ob du unter einem Stein lebst? Wer garantiert dir denn außer Apple so lange Updates? Da bleibt nur Samsung! Haste schon mitbekommen, oder?

  1. Ja wenns um Updates geht tun sich manche Hersteller schwer. Sie sollten aber bedenken das der Käufer sich beim nächsten Kauf für eine Marke entscheidet die diesen Mangel nicht hat.Also der Hersteller muss sich wieder in der Warteschlange hinten anstellen wenn er sein Produkt verkaufen will. Nur mal so:
    Ein neues Handy bekomm ich schneller als eine Scheibe Schwarzbrot.

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