Samsung plant sehr wichtige Feature für Galaxy Watch und Ring

Samsung Galaxy Watch Hero

Bild: Samsung

Für Samsung, Apple und Co. ist es wichtig, die besten Wearables zu bieten und das geht längst über das bloße Zählen von Schritten hinaus. Es ist klar, dass zukünftige Smartwatches mehr bieten können und sollten, wenn Kunden dafür mehrere Hundert Euro ausgeben sollen. Samsung forscht und entwickelt im Wettlauf gegen Apple den nächsten Meilenstein.

Samsung erforscht die Entwicklung einer nichtinvasiven Glukoseüberwachung und kontinuierlichen Blutdruckmessung für seine zukünftigen Wearables. Gemeint sind damit weitere Galaxy Watch-Modelle und womöglich auch der Galaxy Ring, wenn die gesamte Technik hier überhaupt rein passt. Aber es ist bereits klar, dass dieser Ring für Samsung ein sehr wichtiges Gerät sein wird.

Besonders wertvolle Durchbrüche für die Wearable-Gadgets von Samsung, Google, Apple und Co. wären die Entwicklung von Sensoren zur kontinuierlichen Blutdruckmessung und Glukoseüberwachung. Daran arbeiten einige Tech-Konzerne schon seit Jahren. Damit würde man auf einen Schlag eine umfassende Zielgruppe erreichen können, die aufgrund der mangelhaften Ernährung immer weiter wächst.

Diabetiker-Revolution und weitere Gesundheits-Feature

Dass es hier etwas in kaufbaren Geräten gibt, wird wohl irgendwann in den nächsten Jahren der Fall sein. Samsung lässt sich dabei nicht in die Karten schauen. Und welchen Stand die Entwicklungen bei Apple haben, weiß im Grunde genommen auch keiner. Beim neuen und ersten Galaxy Ring soll es vorrangig um das Tracking von Schlaf und Aktivitäten gehen.

Deutlich früher dürfte es weitere Verbesserungen bei der Blutdruck-Messung mit Galaxy Watch und Co. geben, um dem Nutzer wirklich mehr über seine Herz-Gesundheit informieren zu können. Das ist ebenfalls ein wichtiger Punkt auf der Agenda von Samsung, Apple und sicherlich auch bei Google.

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1 Kommentar zu „Samsung plant sehr wichtige Feature für Galaxy Watch und Ring“

  1. Schade das Huawei rein gar nicht erwähnt wird die zusammen mit der ETH Zürich forschen und gerade im Bereich der Wearables rein technisch eigentlich weit voraus sind (Im Bezug auf Sensorik). Die Blutzuckerdetektion ist in der Watch 4 bereits implementiert jedoch bisher nur für weitere Forschung freigeschaltet. Die Blutdruchmessung erfolgt mit der Wacht D gut genug für sinnvolle Überwachung ist jedoch optisch wie auch praktisch noch nicht so ganz toll – aber immerhin…
    Ich finde es schade Huawei einfach so unter den Tisch fallen zu lassen.

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