Samsung öffnet Tür für Abonnement beim Galaxy Ring

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Samsung sieht im Galaxy Ring nicht einfach nur ein weiteres neues Wearable, der Tracking-Ring soll für den Hersteller sehr viele Kunden reinholen. Einerseits mit der Hardware, die Samsung noch 2024 zu „Millionen“ produzieren lässt. Aus den ursprünglich geplanten 400.000 Stück sind nun wohl mehr als eine Million geworden (via Elec) – der Markt gibt das wohl her.

Obwohl es jetzt noch nicht der Fall ist, so könnte der Galaxy Ring zukünftig auch die Tür für ein kostenpflichtiges Samsung Health öffnen. Das hat Samsung sogar im Kleingedruckten sehr deutlich angesprochen. Zunächst wurde auf ein Abonnement noch verzichtet, aber es wird früher oder später auf jeden Fall kommen.

Es heißt nämlich sehr konkret: „Die derzeit verfügbaren Samsung Health-Funktionen, die den Samsung Galaxy Ring verwenden, werden ohne monatliches Abonnement bereitgestellt. Für zukünftige Samsung Health-Funktionen können andere Bedingungen gelten“ (via Android Authority).

Oder in anderen Worten: „Es gibt jetzt noch kein Abonnement, aber wir arbeiten schon an einem Paket“. Ich denke, da wird Samsung zukünftig auf jeden Fall die KI-Funktionen reinpacken. Das wird der neue Standard für die nächsten Jahre, die erweiterten KI-Funktionen nur gegen Geld anzubieten.

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3 Kommentare zu „Samsung öffnet Tür für Abonnement beim Galaxy Ring“

  1. Da kann ich den Vorredner nur Recht geben. Am Monatsanfang würden dann gleich mal 300 Euro abokosten abgezogen werden. Jedes Filmstudio braucht sein eigenes Abomodell und so auch am besten für jedes Gerät…. Waschmaschine schleudert nur für 5 Euro extra im Monat….

  2. Wäre es nicht schön alle würden so einen Quatsch boykottieren. Wir haben eigentlich alle genug Geld aber mal ehrlich weniger Arbeiten oder mehr Spenden wäre deutlich besser als ein Abo für Produkte die es nicht umsonst gibt.

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