In den vergangenen Tagen haben zwei chinesische Hersteller spannende Prototypen gezeigt. Die bislang noch nicht präsentierten Android-Smartphones besitzen eine unter dem Displaypanel verbaute Frontkamera. Grundsätzlich eine bekannte Idee, auch Samsung arbeitet an dieser Technologie seit geraumer Zeit. Doch für finale Geräte sollten wir die Umsetzung nicht allzu früh erwarten. Zumindest sagt das ein bekannter Samsung-Insider, der mit seinen Informationen schon öfter richtig lag.
Infinity-O soll kleiner werden
Neben der Information, dass bereits in der zweiten Jahreshälfte der Ausschnitt für Frontkameras bei den AMOLED-Displays von Samsung wesentlich kleiner werden wird, könnten die angesprochenen In-Display-Frontkameras noch mehrere Jahre auf sich warten lassen. Sicherlich ist technisch jetzt schon viel möglich. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass insbesondere die Kameraqualität eine Herausforderung ist beizubehalten.
Von Samsung ist offiziell derzeit nur die Entwicklung bekannt, es gibt noch keine gezeigten Prototypen. Jedenfalls erwarten für das kommende Galaxy Note 10 noch eine klassische Frontkamera, die sichtbar in einem Loch im Display integriert ist.
Under-display camera technology will take a long time to mature.
In the second half of this year, the rigid Super AMOLED will be on the stage of history, with a size of 3.x mm, and will continue to Shrink this number until 1mm in the next 1-2 years.— Ice universe (@UniverseIce) June 4, 2019
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