Samsung hatte rund um Galaxy Watch 7 und Galaxy Watch Ultra nicht nur gute Nachrichten für seine Kunden. Es gibt nämlich auch eine Verschlechterung, die im Grunde genommen durch eine andere Verbesserung zustande kommt. Durch die Veränderung bei den Sensoren, um deren Genauigkeit zu erhöhen, musste Samsung beim Ladestandard etwas ändern.
Durch das neue Sensordesign wurde die Sensorgenauigkeit erhöht und ist es möglich, gesundheitsbezogene Datenpunkte zu bewerten, die zuvor nicht unterstützt wurden, sowie bei längeren oder speziellen Übungen zuverlässigere Messungen durchzuführen. Dadurch kam es jedoch zu einer Formänderung des Rückglases.
Durch die Änderung vergrößerte sich der Abstand zwischen der internen drahtlosen Ladespule der Uhr und dem drahtlosen Ladegerät, sodass die beim Vorgängermodell verfügbare Funktion zur drahtlosen Energiefreigabe nicht mehr unterstützt wird. Somit ist es eher notwendig, das originale Ladegerät zu verwenden und die Uhr nicht mehr über die Smartphone-Rückseite zu laden.
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Ich sehe Wireless Power Share schon immer als das was es wahrscheinlich sein sollte: Eine Notlösung, wenn gar keine andere Stromquelle in der Nähe ist. Ich kann die Nutzung dieses Features an einer Hand abzählen. Einmal habe ich bspw. eine Wohnung gestrichen, die Kopfhörer waren leer. Da habe ich sie dann über die Rückseite vom Smartphone geladen. Für solche Einsätze ist es ideal, ansonsten würde ich doch eher zum Kabel greifen. Von daher, kein großer Verlust.
gerade um urlaub praktisch.
habe kein Ladegerät für die Uhr mitgenommen.
immer wireless geladen .
das Telefon per USB c