Nachdem Samsung ein neues Smartphone-Display aus der oberen Preisklasse präsentierte, waren erst mal alle Feuer und Flamme. Doch schnell waren sich die meisten Insider der Branche einig, dass wir dieses Display (UDR 2000) nicht im Galaxy S23 Ultra sehen. Hintergrund soll die Kostenstruktur des neuen Android-Flaggschiffs sein.
Samsung wechselt dieses Jahr weltweit auf den Snapdragon 8 Gen 2-Prozessor von Qualcomm und das wird auf jeden Fall ins Geld gehen. Somit ist der Chipsatz im Galaxy S23 Ultra deutlich teurer als beim Vorgänger. Außerdem gibt es eine neue Hauptkamera, die auf einem neuen Bildsensor basiert und ebenfalls teurer wird.
Es kann nicht alles auf einen Schlag teurer werden
Weil diese zwei Posten wachsen, kann nicht auch noch das Display teurer werden. Das könnte der entscheidende Grund sein, warum sich Samsung beim Bildschirm in diesem Jahr zurückhält und möglicherweise kein brandneues Panel integriert. Sicherlich will man nicht einen Preis, der trotz Ultra-Bezeichnung durch die Decke geht.
Schon seit einiger Zeit sagt man Samsung nach, dass man sich für die Zukunft neu aufstellen und Preise halten will. Um ernsthaft mit Apple zu konkurrieren, braucht es eben auch einen kompetitiven Preis. Da geht es nicht, die Hardware in jedem Bereich unendlich hochzuschrauben.
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Alte Gerüchte gehen, neue Gerüchte kommen…
Soll man lieber bei Spekulationen den nicht einfach abwarten?