Es gibt deutlich mehr Bildmaterial zum ersten Galaxy Ring der Samsung-Geschichte und Eindrücke. Doch es bleiben weiterhin viele Fragen offen, denn Samsung hat die Hardware zwar erstmals ausgestellt gezeigt, doch es ist immer noch ein Prototyp und keine kaufbare Version des neuen Health-Gadgets.
Samsung will deshalb noch viele Details gar nicht verraten. Welche Sensoren stecken hier drin, was kann der Akku, wo liegen wir preislich? Das will Samsung nicht verraten, die Präsentation gibt es angeblich im Sommer. Viel mehr durften erste Kollegen vor Ort den Prototypen aber zumindest einmal tragen und anprobieren.
Der Ring besteht aus Kunststoff, außen mit Gold oder Metall versehen, viele Sensoren sind auf der Innenseite integriert. Der Tragekomfort sei höher als bei einem Oura-Ring, weil die Sensoren kleiner sind und weniger am Finger zu spüren. Die äußere Gestalt, der Ring ist am Rand höher als in der Mitte, sei ebenfalls mit mehr Komfort verbunden.
Samsung soll noch beim Akku von „mehreren Tagen“ geredet haben, aber das ist nicht gerade konkret. Bei der Konkurrenz reden wir von ca. einer Woche Laufzeit, die wird Samsung bestimmt ebenfalls erreichen wollen. Die ersten Eindrücke, so die Kollegin, sind sehr positiv.