Samsung Galaxy Note im Hands-on

Default Featured Image

Auf kein Gerät hab ich mich so sehr gefreut wie auf das Galaxy Note von Samsung. Ich weiß ich bin der, der sich immer über Smartphones mit einem Display von jenseits der 4 Zoll-Marke beschwert. Dies ist schlichtweg meiner recht kleinen Hände geschuldet, da ich ein Smartphone auch mit einer Hand komfortabel bedienen möchte und zwangsläufig auch oft muss. Wir müssen uns zudem nichts vormachen, das ist natürlich mit dem Galaxy Note wahrscheinlich nicht mal mehr für Dirk Nowitzki möglich.

Doch ich sag euch, das Galaxy Note ist sexy, verdammt sexy. Der 5,3 Zoll Bildschirm überzeugt sofort und wirkt auf den ersten Blick so plastisch, dass man meinen könnte ein Dummy in der Hand zu halten. Die Auflösung von 1280×800 Pixel sorgt für die nötige und verdammt knackige Schärfe, hier hat Samsung absolut alles richtig gemacht. Im Gegensatz zu Geräten wie dem Dell Streak, hat das Note sein schlankes Gehäuse voraus und bietet trotz des großen Displays eine sehr gute Haptik, sehr gut gefällt mir auch die angeraute Oberfläche der Rückseite. Um die Größe noch besser darstellen zu können, haben wir einfach mal das Nexus S mit 4 Zoll Display zum Vergleich daneben gelegt (Bilder am Ende des Artikels. Ein Nachteil den auch Samsung leider hinnehmen muss, ist das hohe Gewicht von knapp 180 Gramm, auch diesen Kompromiss muss man bei diesem Gerät eingehen.

[aartikel]B005908VZC:right[/aartikel]Die Hardware stimmt und die Software soweit auch, teilweise lief das Ganze noch etwas hakelig, was aber sicherlich an dem noch nicht finalen Status des Gerätes liegen mag. Was wir leider nicht testen konnten, war die Eingabe mit dem Stift, die immerhin ein ziemlich wichtiger Aspekt des Gerätes ist. In meinen Augen kann es Smartphone und Tablet vereinen, überschreitet aber sicherlich die maximale Größe eines Gerätes, welches man immer dabei hat und mal eben in die Hosentasche steckt.

Leider wird nach ersten Gerüchten quasi auch der Preis von Smartphone und Tablet vereint, 750 Euro soll es wahrschenlich kosten, troz des „Geil“-Faktors viel zu teuer.

Folge jetzt unserem Newsletter-Kanal bei WhatsApp. Info: *provisionierte Affiliate-Links.

Kommentar verfassen

Bleibt bitte nett zueinander!