Noch immer scheinen einige Galaxy Note 7 im Umlauf zu sein, die Samsung mittels Updates in ihrer Nutzung stark einschränken. Damit will man den Kunden etwas Gutes tun, die sollen ihre Geräte endlich zurück zum Händler bringen und der potenziellen Gefahr eines brennenden Gerätes aus dem Weg gehen. Egal wie klein oder groß die Chance ist, dass das eigene Note 7 bzw. der verbaute Akku hochgeht, man sollte es nicht unbedingt darauf anlegen.
In Europa wird aktuell von einem Update gesprochen, welches den Akku auf eine nutzbare Kapazität von nur noch 30 % einschränkt, zuletzt hatte man die Kapazität bereits auf 60 % heruntergefahren. In anderen Ländern gibt es aber krassere Updates, dort koppelt man das Note 7 komplett den Datenverbindungen ab.
In den USA kommt der meines Erachtens einzig richtige Schritt, dort soll noch vor Weihnachten ein Update verteilt werden, welches die dort noch 7 % im Umlauf befindlichen Geräte komplett abschaltet bzw. unbenutzbar macht.
Wer aber bewusst das Risiko eingeht mit dem Galaxy Note 7 noch weiterhin unterwegs zu sein, wird vermutlich auch sämtliche Update-Funktionen der Software gekillt haben. Nun läuft schon seit Monaten ein Rückruf des Galaxy Note 7, das weltweit im Gehäuse aufgrund des Akkus explodierte.
[via heise, Techradar, mobiFlip]
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