Samsung Galaxy Gear ausgepackt und angefasst

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Zum Wochenstart sind bei uns mal wieder neue Testgeräte eingetroffen, heute kam passend zum Galaxy Note 3 die Galaxy Gear an, die erste echte Smartwatch von Samsung.

Sony hat eine, von PEARL gibt es eine, zahlreiche Crowdfunding-Projekte starten durch und natürlich darf Samsung bei den ersten Herstellern mit eigener Smartwatch auch nicht fehlen. Im September hatte man die Galaxy Gear präsentiert, eine mit den Top-Geräten von Samsung kompatible Smartwatch, welche hauptsächlich Benachrichtigungen anzeigt. Doch noch mehr bietet die Galaxy Gear, denn beispielsweise ist auch eine Kamera integriert.

Zunächst zählt bei uns aber wie gewohnt der erste Eindruck. Vorhin hab ich das Teil dann also ausgepackt und mir das Äußere etwas genauer angeschaut. Und ja,  der erste Eindruck gefällt mir sehr gut, denn die Verarbeitung scheint auf einem wirklich hohen Niveau und das Design spricht mich persönlich sehr an. Denn auch das ist meines Erachtens bei einem solchen Gerät wichtig, da es letzten Endes auch ein Schmuckstück ist.

Samsung Galaxy Gear Test-13

Was oft bemängelt wurde, kann ich zunächst nicht wirklich nachvollziehen, denn die Galaxy Gear ist nicht zu dick und liegt insgesamt sehr gut am Arm. Wenn ich mit meinen normalen Uhren vergleiche, dann ist die Galaxy Gear sehr kompakt. Das Armband ist zwar aus Kunststoff, doch zu einem großen Teil sehr steif, wodurch es nicht wie andere Gummiarmbänder wabbelig am Arm hängt.

Einzig negativ ist mir der Verschluss aufgefallen, welcher zwar aus Metall und sehr hochwertig ist, allerdings doch ziemlich dick scheint. Vor allem wenn man die Galaxy Gear am Arm hat und mit diesem auf dem Tisch aufliegt, fällt das negativ ins Gewicht.

Ich freue mich auf die nächsten Tage, die Kombination Galaxy Note 3 mit Galaxy Gear austesten zu können. Denn man muss ehrlich sagen, dass allein die Preise beider Geräte für hohe Erwartungen sorgen.

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