Samsung bringt mit dem Galaxy Fold ein extrem fragiles Android-Smartphone an den Start, das faltbare Plastik-Display ist für äußere Einflüsse recht anfällig. Nach dem ersten misslungenen Marktstart im Frühjahr, der wegen kaputter Geräte unterbrochen wurde, hat Samsung eine überarbeitete Version des Falt-Smartphones vorgestellt und an die ersten Leute ausgeliefert. Schlechte Nachrichten gibt es aber bei Techcrunch, dort gibt es schon wieder den ersten Schaden.
Zwar ist der Schaden keinen Zentimeter groß und beeinflusst nicht den Rest des Displays, doch dieser Fehler tritt in einer sehr ungünstigen Situation auf. Ausgerechnet direkt zum Restart des Galaxy Fold und ausgerechnet bei einem Gerät eines Journalisten. Nach nur einem Tag trat der Fehler auf. Bislang ein Einzelfall und schon an Samsung weitergegeben, dennoch ein ungünstiger Zeitpunkt. Äußere Einflüsse sollen keine Rolle gespielt haben.
Erste Reparatur ist durchaus bezahlbar
Und selbst wenn, dann ist die erste Reparatur sehr günstig. Samsung verlangt für den ersten Austausch des Displays nur 150 Dollar. Ein sehr spannendes Angebot, denn offensichtlich rechnet man bei Samsung auch mit diversen Ausfällen. Wäre der Austausch extrem teuer, bei einem Smartphone im Wert von über 2000 Euro, das auch noch so fragil daherkommt, könnten die Südkoreaner vermutlich noch weniger Early Adopter zum Kauf animieren.
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