Es ist sicher nicht die feine englische Art ein paar Studenten zu bezahlen, damit die im Netz gegen die Konkurrenz hetzen bzw. über sie besonders schlecht reden. Doch genau das hat Samsung gegen HTC gemacht. Bislang war das zwar nur eine Vermutung, doch Samsung macht schnell reinen Tisch und reagiert auf diese Vorwürfe mit einem Eingeständnis. Man muss gleich sagen, dass das eine wohlüberlegte Reaktion ist, denn so bekommt Samsung diesen Fall schnell wieder aus der Öffentlichkeit.
So entschuldigt sich der südkoreanische Konzern für die Vorfälle. Man schiebt den Schwarzen Peter gänzlich zur taiwanischen Niederlassung, welche gegen die eigenen Richtlinien verstoßen habe. Es gehöre nicht zu den üblichen Methoden von Samsung, weshalb man Besserung für die Zukunft gelobt.
Rückblickend muss man eigentlich nur festhalten, dass Samsung derartige Methoden auch alles andere als nötig an. Andererseits beweist Samsung so, dass doch ein gewisser Respekt vor den Produkten von HTC da ist und diese hoch eingeschätzt werden, denn sonst würde man nur müde über den vergleichsweise kleinen Konkurrent lachen.
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