Obwohl ASUS mit dem Chromebook Flip 2 ein durchaus attraktives Chromebook präsentierte, hat es mir persönlich das Chromebook Plus/Pro von Samsung etwas mehr angetan. Abhängig von der Performance würde vielleicht sogar das Plus-Modell reichen, welches einen ARM-Prozessor verbaut hat (450 Dollar bei Amazon.com), denn im Pro kommt ein Core m3 zum Einsatz und der dürfte den Preis etwas nach oben treiben.
Beide Modelle dürften schneller als mein bereits in die Jahre gekommenes N20p von Lenovo sein, denn mir fehlt es derzeit definitiv an Speed und eine höhere Displayauflösung wäre auch nett. Samsung liegt da ganz klar vorn, mit QHD auf 12,3″ gibt es mehr als ich brauche. Zudem kann das Gerät wie das neue ASUS-Gerät als Tablet genutzt werden, des Weiteren gibt es für handschriftliche Notizen einen integrierten Stylus.
Und zu guter Letzt steckt alles in einem Gehäuse aus Metall, viele Chromebooks* sind aufgrund der Kosten meist nur mit Kunststoffgehäusen ausgestattet. Wie dem auch sei, unter anderem hat mir das folgende Hands-on den Mund wässrig gemacht.
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